Meghan Markle: Hochzeitskleid war «Kuss des Todes» für Designerin
Das Wichtigste in Kürze
- Clare Waight Keller schuf Meghan Markles Hochzeitskleid.
- Seit ihrem Rückzug von Givenchy hört man nichts mehr von der Designerin.
- Es sei ein «Todeskuss» für ihre Karriere gewesen.
Die Modeschöpferin Clare Waight Keller (51) entwarf das Hochzeitskleid von Meghan Markle (40). Damals war sie erst seit sechs Monaten Chefdesignerin bei Givenchy.
Das weisse Seidenkleid, das sie für die royale Hochzeit von Prinz Harry (37) schuf, war schlicht. Herzogin Meghan zeigte sich schulterfrei und hatte eine fünf Meter lange Schleppe.
Erst den Designpreis – dann die Funkstille
Die damalige Givenchy-Chefin erntete viel Lob dafür – unter anderem die Auszeichnung als «Britische Designerin des Jahres 2018». Meghan Markle selbst verlieh ihr den Preis.
Aber es hagelte auch Kritik. Und davon scheint sich die 51-Jährige nicht erholt zu haben. Seit ihrem überraschenden Rücktritt von Givenchy letztes Jahr, fliegt sie unter dem Radar. Die Fashion-Industrie wartet auf die Rückkehr von Clare Waight Keller.
Das Paar habe sich nach Cornwall zurückgezogen. Es gehe ihr gut, verriet ihr Mann Philip gegenüber der «Mail».
Ein teurer «Kuss des Todes»: Meghan Markles Kleid
Meghan Markles Hochzeitsrobe kostete fast eine halbe Million Franken. Mit 390'000 Pfund (485'000 Franken) war es um einiges teurer als das Kleid ihrer Schwägerin Herzogin Kate. Ihr Kleid kostete 140'000 Pfund weniger.
Welches royale Hochzeitskleid gefällt Ihnen besser?
Das Hochzeitskleid von Kate prägte die Hochzeitsbranche nachhaltig. Designerin Sarah Burton gewann stark an Einfluss in der Branche und inspirierte viele Kate-Hochzeitskleider.
Im Gegensatz dazu hatte für Waight Keller das Design für Meghan negative Konsequenzen. Es gab kein Nachahme-Effekt in der Szene.
Die «Mail» beschreibt das Kleid sogar als «Kuss des Todes» für die Designerin. Ob diese ein Comeback geben wird, ist unklar.