Die Abenteuer einer jungen Amerikanerin an der Seine: Darum dreht sich die Erfolgsserie «Emily in Paris». Die zweite Staffel soll Ende des Jahres zu sehen sein.
Schauspielerin Lily Collins bei der 72. BAFTA Preisverleihung in der Royal Albert Hall. Foto: Jonathan Brady/PA Wire/dpa
Schauspielerin Lily Collins bei der 72. BAFTA Preisverleihung in der Royal Albert Hall. Foto: Jonathan Brady/PA Wire/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Schauspielerin Lily Collins hat angekündigt, dass die neue Staffel ihrer Serie «Emily in Paris» mehr Wert auf «Inklusion und Diversität» legen will.

Als Hauptdarstellerin und Produzentin der Serie habe sie nach der ersten Staffel viele Rückmeldungen angehört, sagte Collins im Interview für die Dezember-Ausgabe der britischen «Elle». «Es gab bestimmte Dinge, die sich auf die Zeit bezogen, in der wir leben, und auf das, was richtig, moralisch und korrekt ist und getan werden sollte. Und das war etwas, für das ich mich leidenschaftlich eingesetzt habe», erklärte die 32-Jährige. In der zweiten Staffel werde es daher neue Figuren geben, aber auch neue Geschichten für die bekannten Charaktere.

Die romantische Komödie «Emily in Paris» um eine junge Amerikanerin aus Chicago, die aus beruflichen Gründen nach Paris zieht, kletterte 2020 in vielen Ländern an die Spitze der Netflix-Charts. Die Serie erhielt aber auch viel Kritik, unter anderem wegen der Darstellung eines überwiegend weissen, klischeehaften Frankreichs. Die zweite Staffel soll im Dezember erscheinen.

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