Kumpel glaubt: Prinz Harry hat «ernsthaftes Heimweh»
Prinz Harry soll «ernsthaftes Heimweh» haben, sagt ein Kumpel von ihm. Offenbar sucht der Ex-Royal immer häufiger den Kontakt zu alten Freunden.

Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry hat sich zuletzt wieder häufiger bei alten Freunden gemeldet.
- Ein Kumpel des Rotschopfs ist sich sicher: Harry sehnt sich nach England.
- Aktuell bemüht sich der 40-Jährige um eine Versöhnung mit King Charles.
Ist ihm seine Wahlheimat etwa schon verleidet?
Prinz Harry (40) befindet sich derzeit in Grossbritannien. Und nebst seinen offiziellen Terminen kam es dort noch zu einem ganz besonderen Treffen: Erstmals seit mehr als 19 Monaten hat der Rotschopf seinen Vater wiedergesehen!
Am Mittwochabend trafen sich Prinz Harry und King Charles (76) im Clarence House in London. Nur 55 Minuten dauerte ihr Meeting. Worüber sich die beiden unterhalten haben, ist nicht bekannt.
Prince Harry arriving to Clarence House VS leaving Clarence House
— MeghansMole©️ (@MeghansMole) September 10, 2025
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Allerdings ist es kein Geheimnis, dass sich Harry seiner Familie gern wieder annähern würde. Das machte er im Mai in einem BBC-Interview deutlich. «Es wäre schön, sich zu versöhnen», meinte er damals im TV.
Ist Prinz Harry in Kalifornien unglücklich?
Der Rotschopf und seine Ehefrau Meghan (44) haben sich im Jahr 2020 aus dem Palast verabschiedet. Seither leben die beiden mit ihren Kindern in Montecito, Kalifornien. Und während Meghan in den USA aufblüht, scheint Harry seine alte Heimat immer mehr zu vermissen.
Denn wie nun ans Licht kommt, versucht der 40-Jährige, wieder mit seinen alten Freunden anzubandeln. Harry habe demnach damit begonnen, «sich immer öfter bei uns zu melden», erzählt ein nicht namentlich genannter Freund des Herzogs.
Der Prinz habe «ernsthaftes Heimweh», schildert dieser gegenüber dem «Mirror». «Es begann mit sehr langen und ernsthaften Whatsapp-Nachrichten. Als wir diese erhielten, haben wir alle beschlossen, uns nicht darüber lustig zu machen.»
Das hätten sie sich vor ein paar Jahren noch nicht vorstellen können, erklärt der anonyme Freund von Harry.
Der Rotschopf klinge allmählich wieder normaler. «Wenn jemand nach Amerika reist, versucht er, ihn zu besuchen. Allerdings scheint Meghan nie dabei zu sein. Wir glauben, dass er beginnt, sich nach seiner Heimat zu sehnen.»
Prinz William nicht bereit für Versöhnung
Ob es im britischen Königshaus wirklich zu einer Versöhnung kommt, das wird sich zeigen. Prinz William (43) scheint derzeit jedenfalls noch nicht gross interessiert an einem Gespräch mit seinem Bruder Harry.

Eine anonyme Quelle erklärte dazu kürzlich: «Das Problem mit Harry und Meghan ist Vertrauen. Seit ihrem Umzug nach Nordamerika haben sie jegliches Vertrauen in ihre Fähigkeit verloren, Dinge oder Kritik geheim zu halten.»
Nun müsse dieses Vertrauen erst wieder hergestellt werden. «Und Team Sussex weiss, dass diese Verantwortung bei ihnen liegt», so der Insider.