Kochkünste: Prinz Harry erlaubt sich kleinen Seitenhieb gegen Meghan
Als Herzogin Meghan im Rahmen ihrer Netflix-Show ein besonderes Weihnachtsessen kocht, muss sie einen kleinen Seitenhieb von Gatte Prinz Harry einstecken.

Das Wichtigste in Kürze
- Meghan hat in ihrem Weihnachtsspecial zwei besondere Gerichte kreiert.
- Eines davon besteht nur aus Zutaten, die Prinz Harry nicht ausstehen kann.
- Für das andere Gericht kassiert sie dafür einen kleinen Seitenhieb.
Herzogin Meghan (44) kocht in ihrem Weihnachtsspecial «With Love, Meghan: Holiday Celebration» ein besonderes Gericht. In der neuen Folge ihrer Netflix-Show macht sie gemeinsame Sache mit US-Starkoch Tom Colicchio (63). Auch ihr Ehemann Prinz Harry (41) ist zu sehen – und kommt bei dem Gericht weniger gut weg.

Denn die beiden Kochbegeisterten kreieren einen Salat, der aus allem besteht, was Harry nicht ausstehen kann: schwarze Oliven, Fenchel, rote Bete, Sardellen und eingelegtes Gemüse finden sich darin. «Das ist wie der Anti-Salat», konstatiert der Prinz sodann auch umgehend.
Harry lässt sich am liebsten von Meghans Mutter bekochen
Dabei hatte der 41-Jährige bei seinem Eintreffen gerade noch die Kochkünste seiner Ehefrau gelobt. Ein weiteres, in der Show zubereitetes Gericht trifft dafür genau seinen Geschmack: Meghan bereitet Gumbo zu – eines der Lieblingsgerichte des Prinzen.
Das schätzt Prinz Harry besonders dann, wenn es von Meghans Mutter, Doria Ragland (69), gekocht wird. Am besten schmeckt es ihm, «bevor der Fisch dazukommt», erklärt er.
Gericht mit Familientradition
Seine Ehefrau kocht in der Folge eine schärfere Version, die Harry natürlich probiert. Bei seinem Fazit kann er sich einen kleinen Seitenhieb nicht verkneifen: «Ich bin mir nicht so sicher, ob es so gut ist wie das deiner Mutter. Aber es kommt dem schon sehr nahe.»
Meghan zeigt derweil, wie sehr das Gericht zu ihrer Familientradition gehört: «Meine Mutter kocht seit Jahren Gumbo zu Heiligabend. Das macht sie nur einmal im Jahr.» Bei Gumbo handelt es sich um einen Eintopf aus der amerikanischen Südstaatenküche.
Brauch aus England mitgenommen
Trotz ihres Umzugs in die USA haben Harry und Meghan übrigens auch eine Tradition aus England beibehalten: Die Weihnachtscracker gehören bei ihnen zum Fest der Liebe dazu. In den Knallbonbons verstecken sich Kleinigkeiten und Botschaften.

Die Herzogin bastelt jene selbst: Während sie für ihre Kinder, Archie (6) und Lilibet (4), kleine Gegenstände einpackt, kommt in Harrys Weihnachtscracker ein «kleiner Liebesbrief».
Daneben hat Meghan für ihre Kinder einen Adventskalender gebastelt, den sie täglich mit Süssigkeiten und handgeschriebenen Notizen füllt.



















