King Charles hat dem türkischen Präsidenten seine Betroffenheit über das verheerende Erdbeben ausgesprochen.
King Charles
König Charles III. ist «zutiefst schockiert» nach dem Erdbeben in der Türkei. - Frederic Legrand - COMEO/Shutterstock
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Das Wichtigste in Kürze

  • King Charles zeigt sich angesichts des Erdbebens in der Türkei bestürzt.
  • Der Monarch hat Präsident Erdogan seine Betroffenheit ausgesprochen.
  • Er sei «sehr schockiert und zutiefst traurig» über die Nachricht.

Nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei hat King Charles III. (74) seine Betroffenheit gegenüber dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan (68) ausgesprochen.

Bei dem Beben der Stärke 7,5 sind laut aktuellen Zahlen insgesamt mehr als 10'000 Menschen gestorben. Im türkischen Gebiet gibt es inzwischen über 8'500 Tote, berichtet «Bild» (Stand: Mittwochmittag).

King Charles: «Sehr schockiert und zutiefst traurig»

Charles schreibt in seiner Mitteilung, er und Herzogin Camilla (75) seien «sehr schockiert und zutiefst traurig» über die Nachricht. «Ich kann mir das Ausmass des Leids und Verlustes infolge dieser schrecklichen Tragödien nur ansatzweise vorstellen. Und ich möchte insbesondere den Familien all derer, die ihre Angehörigen verloren haben, unser tiefstes und herzlichstes Mitgefühl aussprechen.»

Weiter schreibt der britische Monarch, dass seine Gedanken und Gebete bei all jenen seien, die von der Katastrophe betroffen sind.

Der türkische Botschafter in Berlin, Ahmet Basar Sen, bezeichnet das Erdbeben im syrisch-türkischen Grenzgebiet als «eine Jahrhundertkatastrophe». Vielleicht sei es gar «eine Jahrtausendkatastrophe» bezeichnet. Insgesamt sollen etwa 15 Millionen Menschen betroffen sein.

Monarchen sprechen Anteilnahme aus

Auch andere Monarchen teilten Nachrichten der Anteilnahme und Unterstützung. Darunter König Abdullah (61) und Königin Rania von Jordanien (52). Oder auch das niederländische Königspaar Willem-Alexander (55) und Maxima der Niederlade (51).

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