King Charles: Neue «The Crown»-Staffel wird gefährlich für ihn

Die fünfte Staffel von «The Crown» widmet sich den 90er-Jahren. Für King Charles könnte es unangenehm werden.

Das Wichtigste in Kürze

Bald erscheint die fünfte Staffel der Drama-Serie «The Crown».
Die neuen Folgen behandeln die 90er-Jahre des britischen Königshauses.
Für King Charles könnte es mit Liebesdreieck und Scheidung unangenehm werden.

Ab dem 9. November läuft die fünfte Staffel von «The Crown» auf Netflix. Die Serie orientiert sich erneut am Leben der britischen Königsfamilie. Dass der Palast über das Format nicht erfreut ist, ist bekannt.

Bereits die vierte Staffel, die sich um die 70er-Jahre drehte, sorgte für Empörung bei den Royals. Es ging dabei nämlich um die Suche nach der passenden Frau für Thronfolger Prinz Charles – jetzt König Charles (73).

Schauen Sie die Erfolgsserie «The Crown»?

Seine Beziehung zu Lady Diana (†36) wurde angeschnitten, und auch das damalige Liebesdreieck mit Camilla Parker Bowles (75). Ebenso die gesundheitlichen Probleme von Prinzessin Diana, die an Bulimie litt.

Und die fünfte Staffel? Die soll laut der «Daily Mail» jetzt bereits vor Erscheinen für heftige Reaktionen gesorgt haben. Die Ereignisse, die behandelt werden, könnten demnach vor allem King Charles schaden.

Queen The Crown — Die Netflix-Serie «The Crown» ist ein Zuschauerhit.

Geschichte der Royals: Emma Corrin als Prinzessin Diana in einer Szene der vierten Staffel der Serie «The Crown».

prinz william — Emma Corrin und Josh O'Connor als Prinzessin Diana und Prinz Charles in der vierten Staffel von «The Crown».

deibicki — Elizabeth Debicki wird in «The Crown» zu Lady Di.

In der fünften Staffel geht es nämlich um die 90er. Das heisst: Also auch um die Ehe-Probleme und die folgende Scheidung von Diana und Charles. Auch Queen Camilla dürfte dabei nicht besonders gut wegkommen. Das Skandalinterview von Lady Di könnte ebenfalls eine grössere Rolle spielen.

Ein Royal-Insider betonte schon mal, dass es sich bei der Drama-Serie nicht um eine Doku handelt. Der Palast ist offenbar nervös – auch King Charles selbst dürfte es so gehen...