Damit hat Sarah Ferguson wohl nicht gerechnet. King Charles lädt die Ex-Frau von Prinz Andrew nicht zur Krönung ein.
Sarah Ferguson Prinz Andrew
Sarah Ferguson hilft ihrem Ex-Mann Prinz Andrew. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Am 6. Mai feiert King Charles seine Krönung.
  • Meghan Markle will nicht kommen. Ex-Schwägerin Fergie darf nicht dabei sein.
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Die Eine will nicht, die Andere darf nicht!

Prinz Harrys (38) Frau Meghan Markle (41) hat sich gegen die Krönungseinladung ausgesprochen. Sarah Ferguson (63) würde wohl gerne kommen, hat aber keine Einladung erhalten.

Meghan Markle King Charles
Meghan Markle will nicht bei der Krönung von King Charles dabei sein. - Dukas

Mit dieser Knaller-Neuigkeit kommt nun die englische «Sun» um die Ecke.

Demnach wird «Fergie» nicht unter den 2000 Gästen sein, die King Charles III. (74) und Queen Consort Camilla (75) einluden.

«Ich bin sicher, Fergie wird enttäuscht sein», so Royal-Autor Phil Dampier zur Zeitung.

Wen hätten Sie lieber bei der Krönung von Charles und Camilla gesehen?

«Aber sie hat viele Jahre mit Höhen und Tiefen in ihrer Beziehung zur königlichen Familie hinter sich. Und ich bin sicher, dass sie es akzeptieren wird.»

Bitter ist es aber allemal für die Ex-Frau von Prinz Andrew (63). Denn «Fergie» war nicht nur im letzten Jahr Gast auf der Trauerfeier von Queen Elizabeth (†96). Sie ist auch die Mutter von Prinzessin Eugenie (33) und Prinzessin Beatrice (34).

sarah ferguson King Charles
Sarah Ferguson an der Seite ihres Ex-Manns Prinz Andrew. - imago images/Parsons Media/Ben Stevens/i Images

Zudem lud sie König Charles erst letzte Weihnachten ein, mit der Familie zusammen in Sandringham zu feiern.

«Der Platz ist begrenzt und es mussten einige harte Entscheidungen getroffen werden», heisst es.

eugenie sarah ferguson
Sarah Ferguson mit ihren Töchtern Eugenie (r) und Beatrice. - dpa-infocom GmbH

«Tatsache ist, dass Fergie und Prinz Andrew sich vor mehr als 30 Jahren getrennt haben. Also kann sie nicht erwarten, an der Spitze der königlichen Hackordnung zu stehen.»

Fergie hatte mit ihren Skandalen über Jahre immer wieder das Königshaus in Bedrängnis gebracht. Während ihrer Ehe sorgte ein «Zehen-Lutsch»-Foto für einen Mega-Skandal. Fergie vergnügte sich in den Ferien mit dem amerikanischen Finanzmanager John Bryan.

2010 versuchte sie, den Kontakt zu ihrem Ex-Mann Prinz Andrew für 500'000 Pfund zu verkaufen. Blöderweise an einen als Geschäftsmann getarnten Reporter, der sie auffliegen liess.

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