Robbie Williams

Kinder von Robbie Williams sollen es besser machen

Nau Prominews
Nau Prominews

Grossbritannien,

Der Sänger Robbie Williams will seinen Kindern ein gutes Vorbild sein. Dazu gehört auch, sie schon früh über die Gefahren von Drogen und Alkohol aufzuklären.

Robbie Williams
Robbie Williams. - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Robbie Williams kämpfte lange mit Alkohol und Drogen.
  • Deshalb will er seinen Kindern früh klarmachen, wie gefährlich solche Stoffe sind.
  • Der Brite übt zudem Kritik an der Gesellschaft.

Robbie Williams will seine Kinder so sehr einschüchtern, dass sie die Finger von Alkohol und Drogen lassen. Der «Angels»-Sänger kämpfte selbst lange mit seiner Sucht. Deshalb ist es ihm umso wichtiger, seiner Rasselbande schon früh einzuprügeln, nicht vom rechten Weg abzukommen. Dazu gehören Teddy (7), Charlie (5), Coco (20 Monate) und Beau (3 Monate).

Der Brite will nämlich tunlichst vermeiden, dass seine Kinder seine Fehler wiederholen. «Ich habe viel darüber nachgedacht. Ich werde wohl früher eine Unterhaltung mit ihnen über Drogen führen, als man es normalerweise tun will.»

«Dann liegt es an ihnen, ob sie auf der Strecke bleiben. Aber ich hoffe, dass ich ihnen Angst einjage, bevor sie überhaupt daran denken.» Das enthüllt der 46-Jährige auf Instagram Live.

Robbie Williams mit Gesellschaftskritik

Der Ex-Take That-Star ist der Überzeugung, dass Drogen dem Körper seine vitale Energie entziehen. «Meiner Meinung nach sind Drogen gewissermassen wie ein chemisches Hexenbrett», erklärt Robbie Williams. «Ich denke, dass sie sehr, sehr dunkle Energie hereinlassen, die dich verschlingen.»

Deshalb kann es der Popkünstler auch gar nicht verstehen, dass das Konsumieren alkoholischer Getränke noch immer zur gesellschaftlichen Norm gehört.

«Das Problem mit Drogen und Alkohol ist das Trugbild. In Grossbritannien und vielen anderen Orten ist es so natürlich wie das Atmen; du denkst einfach nicht darüber nach. Du verlässt die Schule und anschliessend gehst du in den Pub und das ist es. Dann trinkst du», kritisiert der Musiker.

Seit er den gefährlichen Substanzen abgeschworen hat, sehe er viel klarer. «Wir brauchen nichts von dem Zeug; sonst wird es zur Krücke und die Leute verlassen sich darauf», warnt Robbie. «Es ist eine fürchterliche Schande, dass es so natürlich ist. Ich finde, das sollte es nicht sein.»

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