Kim Kardashian will ihre eigene Anwaltskanzlei eröffnen

Maurice Stupnicki
Maurice Stupnicki

USA,

Reality-Sternchen Kim Kardashian will nun ganz nach dem Vorbild ihres Vaters Robert Kardashian eine eigene Anwaltskanzlei eröffnen.

kim kardashian
Kim Kardashian hat ambitionierte Ziele. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Kim Kardashian will in die Fussstapfen ihres Vaters Robert Kardashian (†59) treten.
  • Nach ihrem ersten absolvierten Jus-Examen, will sie eine eigene Anwaltskanzlei eröffnen.
  • Für Kim sei es «die einzige Option» ihren Wunsch zu verwirklichen.

Reality-TV-Star Kim Kardashian will eine eigene Anwaltskanzlei eröffnen. Drei Anläufe hat sie gebraucht, um ihr erstes Jus-Examen zu absolvieren. Jetzt, wo diese erste Hürde bewältigt ist, hat sie bereits grosse Pläne im Sinn.

Kim will in die Fussstapfen ihres verstorbenen Vaters, Robert Kardashian (†59) treten. Wie die 41-Jährige im Interview mit der «Vogue Hong Kong» verrät, war Robert ein grosses Vorbild von ihr. «Die Zeit mit meinem Vater in seinem Büro zu verbringen, hat mich definitiv beeinflusst. Diese Arbeit zu tun war jahrelang in mir und ich bin stolz, das tatsächlich zu machen», so Kim Kardashian.

Kim Kardashian
Der Vater von Kim Kardashian. Star-Anwalt Robert Kardashian verteidigte O.J.Simpson im Mordprozess um seine Ex-Frau. - Keystone

Weiter erklärt die Unternehmerin, dass es schon immer ihr Wunsch gewesen sei, in diesem Bereich zu arbeiten. Ihr ist aber auch durchaus bewusst, dass sie noch eine weite Strecke vor sich hat. Top-Anwälte haben Kim gesagt, dass der Weg beinahe unmöglich sei, ohne eine juristische Fakultät besucht zu haben. Für Kim war es aber «die einzige Option».

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