Kim Kardashian wurde 2016 in ihrem Pariser Hotelzimmer brutal ausgeraubt. Nun verrät der Kopf der Bande: Die Reality-Queen war ein «einfaches Opfer».
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Kim Kardashian hat den ersten Clip auf ihrem eigenen TikTok-Account gepostet. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Kim Kardashian wurde 2016 in Paris überfallen.
  • Die Bande stahl Schmuck im Wert von zehn Millionen Franken.
  • Nun verrät der Drahtzieher, wie sie die Reality-Queen aufgespürt haben.

Ein Besuch an der Pariser Fashionshow 2016 wurde für Reality-Queen Kim Kardashian (39) zum Alptraum.

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Kanye West, Kim, Kourtney und Mama Kris an der Pariser Fashionweek 2016. - Keystone

Eine Bande von Schwerbewaffneten drang in ihr Hotelzimmer ein, knebelten sie und stahl Schmuck im Wert von zehn Millionen Franken!

Ein Schock, welcher dem Dreifach-Mami noch immer tief in den Knochen sitzt: «Diese zehn Minuten haben mein ganzes Leben verändert», sagte sie 2019 in einem Interview mit «E! Entertainment».

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Kim Kardashian gibt sich seit dem Vorfall auf Instagram zurückhaltend. - Instagram / @kimkardashian

Nun enthüllen Gerichtsdokumente die der französischen Zeitung «Les Echos» vorliegen: die Räuber kamen Dank Instagram auf die Spuren der Beauty.

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Diese sieben Männer wurden – nebst anderen – nach der Tat verhaftet. - Screenshot TFI

Der Kopf der Bande, Aomar Ait Khedach (64), verrät, dass Kim dank ihren Social-Media-Posts ein «einfaches Opfer» war.

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Solche Fotos ihres Schmucks stellte Kim Kardashian in Paris ins Netz – in Echtzeit. Kurz darauf wurde sie in ihrem Hotel ausgeraubt. - Instagram/kimkardashian

«Kim Kardashian hat ihre Juwelen im Internet gezeigt»

Er erklärt: «Kim zeigte ihre Juwelen im Internet und erklärte, dass sie nie gefälschten Schmuck tragen würde. Und auch wann sie in Paris eintreffen wird, verriet sie auf Instagram. Man musste nur nachschauen.»

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Kim Kardashian wurde überfallen. - Keystone

Er und seine zehn Gang-Mitglieder warten immer noch auf ihr Gerichtsurteil.

Die «Keeping Up With the Kardashians»-Beauty hat vom Überfall gelernt: Sie postet nie mehr in Echtzeit und hat sich für eine Weile ganz von Social Media zurückgezogen.

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