Kim Kardashian glaubt, dass sie zu weich zu ihren Kindern ist. Dafür bezeichnet sie ihre Gelassenheit in der Beziehung als «Superkraft».
Kim Kardashian Wes
Kim Kardashian Wes - Bang

Kim Kardashian West glaubt, dass sie zu weich zu ihren Kindern North (8), Saint (5), Chicago (3) und Psalm (2) - die sie mit ihrem entfremdeten Ehemann Kanye West hat - ist und ihnen normalerweise nachgibt, wenn sie um etwas bitten.

In der Septemberausgabe des Magazins «Parent» erzählte Kim: «Wenn meine Kinder etwas wollen, typischerweise Süssigkeiten, schauen sie mir direkt in die Augen und durchdringen mich. Normalerweise gebe ich dann nach und gebe ihnen, was sie wollen. Ich bin von Natur aus sehr ruhig und ich glaube, das überträgt sich auch auf meine Erziehungsgewohnheiten.»

«Ich bin nicht super gestresst oder ungeduldig, was meiner Meinung nach definitiv eine Superkraft ist, wenn man drei Kinder im Alter von fünf Jahren und darunter hat, die herumlaufen.» Sie wolle jedoch versuchen, ein wenig strenger zu werden.

Die 40-jährige Geschäftsfrau liebt es, dass ihre Kinder eine so starke Bindung zueinander haben. Kim Kardashian erklärte: «Sie kommen so gut miteinander aus und haben so viel Liebe füreinander. Es erinnert mich daran, wie ich mit Kourtney, Khloé und Rob aufgewachsen bin. Es ist etwas ganz Besonderes, eine grosse Familie zu haben, und ich bin froh, dass meine Kinder diese Erfahrung so machen können, wie ich es getan habe.”

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