Kate Middleton wurde vom Palast «im Stich gelassen»

Am Sonntag zum Muttertag meldete sich Kate Middleton (42) mit einem Grussfoto in den Sozialen Medien bei ihren Fans. Das fröhliche Familienfoto mit ihren drei Kindern sorgte jedoch sofort für Getuschel. Denn bei genauerem Betrachten fiel auf: Das Bild wurde bearbeitet – und zwar gleich an mehreren Orten.

Anschliessend meldete sich die Prinzessin und sagte, sie experimentiere als Amateurfotografin «mit der Bearbeitung». Sie entschuldigte sich persönlich für die «Verwirrung», die dadurch verursacht wurde.

Der Schaden war aber zu diesem Zeitpunkt schon angerichtet – doch laut einem Royal-Experten nicht etwa für Kate. Denn der «Schnittfehler» sei eine grosse Blamage für den Palast, sagt der Autor Rob Jobson gegenüber «The Sun».

«Wir können Kate nicht wirklich die Schuld geben. Der Palast hätte wissen müssen, dass das Bild die Prüfung nicht bestanden hat», sagt der Experte. Er fügte hinzu, dass es sich bei der Bearbeitung um eine «Amateurarbeit» gehandelt habe.

«Es braucht wirklich einige Berater. Es ist ihre Aufgabe, sicherzustellen, dass man keine Fotos herausgibt, die manipuliert wurden.» Jobson spricht davon, dass die «Integrität der Organisation» durch die Herausgabe eines solchen Fotos beschädigt werde.

«Kate Middleton hat den Verantwortlichen einen Gefallen getan, als sie die Verantwortung für den Patzer übernommen hat», sagt der Royal-Autor. Er fügt hinzu: «Meiner Meinung nach wurde sie wahrscheinlich im Stich gelassen.»