Der Rapper Kanye West fühlt sich von Leuten diskriminiert wegen seiner mentalen Krankheit. Er beschreibt seine Krankheit als «verstauchtes Gehirn».
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Kanye West fühlt sich von anderen Leuten diskriminiert wegen seiner mentalen Krankheit. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Vor zwei Jahren wurde Kanye West die mentale Krankheit Bipolarität diagnostiziert.
  • Er fühlt sich von Leuten diskriminiert und die Kritik würde alles verschlimmern.
  • Ausserdem hat Kanye West schlechte Erfahrungen mit Kliniken gemacht.
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Vor zwei Jahren wurde dem Rapper Kanye West die mentale Krankheit Bipolarität diagnostiziert.

Er bezeichnet seine Krankheit als «verstauchtes Gehirn». Kritiker würden das Problem noch verschlimmern. Das berichtete «Vip.de».

Gegen die Krankheit hätten viele Leute Vorurteile. Und sie würden versuchen es noch schlimmer zu machen.

Er habe schlechte Erfahrungen mit Kliniken gemacht: Kanye West erzählte von Handschellen, starken Medikamenten und dass man von allen getrennt würde. Er sei froh diese Erfahrungen gesammelt zu haben. Nun sei er motiviert etwas zu ändern.

Man brauche jemand dem man vertrauen könne. Manchmal fühle er sich «jugendlich» und manchmal «sehr paranoid».

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