Der Actionkracher «Free Guy» forderte alles von Jodie Comer – und das bereits vor Drehbeginn.
Jodie Comer
Jodie Comer - Bang
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Das Wichtigste in Kürze

  • Jodie Comer ging bei den Dreharbeiten für «Free Guy» bis an ihre Grenzen.
  • Die Schauspielerin wollte so viele Actionszenen wie möglich selbst drehen.
  • Dafür arbeitete die 27-Jährige eng mit einem Stuntteam zusammen.

Jodie Comer ging bei den Dreharbeiten für «Free Guy» bis an ihre Grenzen. Die britische Schauspielerin arbeitete für ihren neuen Film eng mit dem Stuntteam zusammen. Der Grund: Sie wollte so viele Actionszenen wie möglich selbst drehen.

Dabei musste sie auch die ein oder andere Verletzung in Kauf nehmen. «Mir wurde noch nie zuvor ins Gesicht geschlagen, also kann ich das jetzt von der Liste streichen», scherzt die 27-Jährige.

Doch schon vor Drehbeginn forderte ihre Rolle einen hohen Tribut von der «Killing Eve»-Darstellerin. «Bevor wir mit den Dreharbeiten begannen, arbeitete ich tagsüber mit dem Stuntteam. Nachts trainierte ich dann, um fitter zu sein», erzählt sie im Interview mit dem «Total Film»-Magazin.

Jodie Comer: «War definitiv nervenaufreibend»

«Es war definitiv eine Menge, aber ich stürzte mich gewissermassen hinein. Denn ich war alleine in Boston und kannte niemanden. Also hatte ich auch nichts Besseres zu tun. Und ich wollte ausserdem unbedingt so viele der Stunts wie möglich selbst machen.»

Jodie Comer
Jodie Comer - Bang

Jodies grosses Vorbild dabei war ihr Co-Star Ryan Reynolds (43). «Ich halte Ryan für ein Genie», schwärmt sie. «Ich kam nach Boston, bevor ich meine Szenen drehte und ging ans Set. Es war faszinierend, zu sehen, wie diese Dinge funktionieren.»

«Und die Improvisationen, die ihnen vier Minuten lang leicht von der Zunge gehen. Es war definitiv nervenaufreibend, aber gleichzeitig grossartig, um daraus zu lernen», schwärmte sie.

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