Justin Theroux (46) wohnte mehr im Gästehaus von Jennifer Anistons (49) Anwesen, als zusammen mit ihr im Haupthaus.
Jennifer Aniston und Justin Theroux lebten auf dem gleichen Grundstück, aber nicht im gleichen Haus.
Jennifer Aniston und Justin Theroux lebten auf dem gleichen Grundstück, aber nicht im gleichen Haus. - Getty Images
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Das Wichtigste in Kürze

  • Jennifer Aniston und Justin Theroux lebten zwar auf dem gleichen Grundstück, nicht aber im gleichen Haus.
  • Justin Theroux lebte lieber in New York.

Jennifer Aniston (49) und Justin Theroux (46) haben sich getrennt, die Scheidung steht an. Doch wie das Magazin «US Weekly» jetzt berichtet, sei diese Ehe schon lange keine mehr. Die beiden hätten zwar in Los Angeles auf dem gleichen Grundstück in Bel Air gewohnt, jedoch nicht im gleichen Haus. Bereits vor einigen Monaten soll Theroux ins Gästehaus gezogen sein.

Ein Insider erzählt: «Wenn Justin in Los Angeles und bei Jen war, verbrachte er seine Zeit meistens im Gästehaus der Villa. Er machte Musik, hing herum und blieb auch in der Nacht dort». Jennifer sei der Meinung gewesen, dass dieser Abstand nur gut für die Beziehung wäre. Theroux habe es jedoch anders gesehen: «Er fühlte sich dort einfach wohler als im Haupthaus mit Jennifer».

Auch Jennifer Aniston gehört bei den Wettbüros zu den Favoritinnen.
Auch Jennifer Aniston gehört bei den Wettbüros zu den Favoritinnen. - dpa

Ausserdem besitzt Theroux in New York eine Wohnung, doch Jennifer mag New York nicht. «Jennifer hat versucht, mit Justin in New York zu leben, aber sie ist ein echtes California Girl und New York war nie ihr Ding», so der Insider weiter. Sie habe ihn sogar ermutigt, Zeit in New York zu verbringen, in der Hoffnung, dass er sie vermisse. Doch dies sei ein Fehler gewesen.

Trotzdem sei es für das Paar wichtig, nicht im Bösen auseinanderzugehen. Gemeinsam haben sie deshalb die Trennung bekanntgegeben mit dem Satz: «Wir sind beste Freunde, die beschlossen haben, sich als Paar zu trennen.» Und da ein Ehevertrag bestehe, werde es auch bezüglich Finanzen kein böses Blut geben, so der Insider.

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