Hier trotzen Meghan Markle und Prinz Harry dem Verbot der Queen

Nau People
Nau People

USA,

Was interessiert uns das Geschwätz des englischen Palasts? Prinz Harry und Meghan Markle haben ihre eigenen Pläne.

Prinz Harry Meghan Markle
So sah es zum Remembrance Day noch vor zwei Jahren aus: Prinz Andrew, Prinz Harry und Prinz William (v.l.) zusammen unterwegs. - Chris Jackson/Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry bat das englische Königshaus um einen Gefallen.
  • Er wollte am Remembrance Day einen Kranz niederlegen.
  • Dieser Wunsch wurde abgelehnt, Harry sei kein aktiver Royal mehr.

Damit hatten Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) wohl nicht gerechnet.

Zum gestrigen Remembrance Day gab es einen Korb vom englischen Königshaus. Und das ausgerechnet für die beiden ehemals beliebtesten Familienmitglieder.

Prinz Harry und Meghan Markle wollten gestern also nur zu gerne einen Kranz am Denkmal ablegen. Er selbst hat einen engen Bezug zur Armee und diente einige Jahre. Pustekuchen!

Harrys Bitte wurde vom Palast abgelehnt. Schlimmer noch: Das Verbot kam nicht mal von Queen Elizabeth II. (94) selbst, sondern von weiter unten. Denn nicht mehr aktive Mitglieder des englischen Königshauses dürfen auch keine offiziellen Termine mehr wahrnehmen.

Doch statt in seiner neuen Heimat den USA Trübsal zu blasen, ging Harry zum Gegenangriff über!

Queen Meghan Prinz Harry
Prinz Harry und Meghan Markle erheben schwere Vorwürfe in ihrer Doku gegen das englische Königshaus. - Getty Images

Er schnappte sich seine Frau, pflückte ein paar Blumen aus dem eigenen Garten in Montecito. Dann schmissen sich Harry und Meghan Markle in Schale und fuhren Richtung «LA National» Friedhof. Ernste Miene und ein paar Fotografen im Handgepäck inklusive.

So sieht also eine Antwort von einem nicht mehr aktiven Royal Richtung Königshaus aus …

Kommentare

Weiterlesen

Prinz Harry
319 Interaktionen
«Tieftraurig»
Queen elizabeth
167 Interaktionen
Queen ist «wütend»
Meghan Markle
48 Interaktionen
Biografin weiss
Hypothek Fragen
4 Interaktionen
Glossar

MEHR IN PEOPLE

srf
Das N-Wort
hundertdreizehn
Hundertdreizehn
Michelle Hunziker Verkehrshaus
18 Interaktionen
«Viel falsch gemacht»
Paul McCartney
Ankündigung

MEHR MEGHAN MARKLE

meghan selbst
117 Interaktionen
Paris
Meghan Markle
201 Interaktionen
Barfuss-Prinz
a
575 Interaktionen
Seltenheit
Meghan Harry
475 Interaktionen
New York

MEHR AUS USA

Mercedes Formel 1 Fahrer
Jetzt offiziell
powell
3 Interaktionen
US-Wirtschaft
ChatGPT erotik funktion
3 Interaktionen
ChatGPT
Donald Trump
3 Interaktionen
«Das ist ok»