Helene Fischer: Kabarettistin nennt sie «Russenflitscherl»

So erfolgreich Helene Fischer (35) ist, mit solcher Wucht weht dem schönen Schlagerstar auch Gegenwind entgegen. Doch für einmal geht ein Seitenhieb gegen die Sängerin zu weit.

Kabarettistin Lizzy Aumeier (55) ist aktuell mit ihrem Bühnenprogramm «Wie jetzt?» unterwegs. Bei einem Witz in Freystadt lehnte sich der deutsche Spassvogel ziemlich weit aus dem Fenster – auf Kosten der Sängerin.

Wie «tz» berichtet, nannte Aumeier Fischer doch tatsächlich ein «Russenflitscherl». Gar nicht nett: Helene Fischer ist die Tochter eines russlanddeutschen Paares. «Flitscherl» bedeutet im bayrischen Dialekt so viel wie «Flittchen».

Es ist nicht das erste Mal, dass Helene Fischer öffentliche Lästereien über sich ergehen lassen muss. Erst vor wenigen Monaten verglich eine ZDF-Moderatorin die Outfits der Sängerin mit dem Rotlicht-Milieu.

Fischer selbst äussert sich zu solchen Kommentaren in der Regel nicht. Muss sie auch nicht. Der Erfolg gibt dem 35-jährigen Superstar Recht – unabhängig ob ihre Musik gefällt oder nicht.

Im Interview mit Moderator Frank Elster (77) gab Fischer aber zu, dass ihr der Rummel durchaus zu schaffen mache. «Sie leiden sehr unter den Paparazzi. Ich weiss das», sprach der Ex-«Wetten, dass..?»-Star das heikle Thema im Interview an.

Und Fischer gab ehrlich zu: «Es umgibt mich schon seit vielen Jahren. Es wird aber gefühlt immer schlimmer.» Je weniger sie von sich preisgebe, desto gieriger werden die Leute.

Das aktuelle Interesse am Schlagerstar ist immens. Nach ihrer Trennung von Florian Silbereisen (38) nahm sich Helene Fischer eine monatelange Auszeit. Die Schlagersängerin wird im April in Österreich zum ersten Mal wieder auf der Bühne stehen.