Latex-Höschen von Helene Fischer sorgt für Diskussionen

Superstar Helene Fischer ist bekannt für ihre gewagten und knalligen Bühnen-Outfits. Doch hat sie sich diesmal beim Griff in den Kleiderschrank vertan?

Das Wichtigste in Kürze

Am Samstag zeigte das ZDF den Konzertfilm «Helene Fischer – Spürst du das?»
Eines der Outfits, das sie darin trug, löste eine hitzige Debatte aus.
ZDF-Moderatorin Maja Weber erinnerte Helenes knapper Latex-Look ans Rotlichtmilieu.

Sexy oder billig? Mit einem roten Latex-Zweiteiler sorgt Helene Fischer (35) für Diskussionen. In seinem Konzertfilm trug der Schlagerstar ein Outfit, an dem sich die Geister scheiden.

Am Samstag zeigte das ZDF «Helene Fischer – Spürst du das?» und begeisterte damit die meisten Fans – zumindest bis zur letzten Show. Dort trug die Sängerin ein hautenges, bauchfreies Latex-Oberteil mit passendem Höschen. Prompt hagelte es heftige Stil-Kritik.

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Und das ausgerechnet von ZDF-Moderatorin Maja Weber (43). Sie lästerte: «Findet ein ‹Superstar› wie Helene Fischer, die sich um Fanbindung wirklich keine Sorgen machen muss, keine andere Bildsprache für die vielen Frauen auf der Bühne, als die der Latex-Leder-Mesh-Mode der Reeperbahn? Oder inspirierte das Rotlichtviertel in Amsterdam?»

Helene Fischer als schlechtes Vorbild angeprangert

Doch damit nicht genug: Als eine Twitter-Nutzerin nachhakt, geht Weber noch einen Schritt weiter. Für sie kommt der gewagte Look einem «stark begrenzten männlichen Geschmack entgegen». Ausserdem stelle er «die Käuflichkeit von Frauen» dar.

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Und die Moderatorin ist nicht die einzige, der mit dem knappen Zweiteiler des Stars wenig anfangen kann. «Mir ist das zum Teil auch etwas zu billig», gibt ihr etwa ein User recht.

Der grösste Teil der Fans lässt sich von den harten Worten der TV-Frau allerdings nicht beeindrucken. Verzückt himmeln sie ihr Idol auf Twitter an: «Wie kann man diese Frau nicht lieben?!»