Heidi Klum: Nach Zoff-Gerüchten spricht jetzt endlich Vater Günther

Alles gar nicht so schlimm!

Erstmals seit Monaten redet der Vater von Topmodel Heidi Klum (46) Klartext. Im Interview mit «Gala» äusserte sich der 74-Jährige nun zu den Zoff-Gerüchten mit seiner berühmten Tochter.

«Es gibt kein Zerwürfnis», so Günther Klum kurz und schmerzlos. Grund für die Annahme waren geschäftliche Entscheidungen seiner Tochter. Zudem blieb Günther Klum der Mega-Hochzeit mit Tom Kaulitz (30) auf Capri fern.

«Wissen Sie, es wird so viel Schei**e geschrieben», so Günther Klum dazu. «Auch, wer an Promis zur Hochzeit kommen sollte. Am Ende waren da Wolfgang Joop und Sasha. Das war eine reine Familienfeier.»

Auch zu einem möglichen Aus bei Heidi Klums «Germany's Next Topmodel»-Show äussert sich Günther.

«Ich bin 74. Wir sind bei Staffel 15. Man muss gucken. Vielleicht ziehe ich mich mehr zurück», so Günther.

«Im Moment habe ich nur Probleme mit meinen Knien, mein Kopf funktioniert noch. Aber vor Kurzem bin ich blöd gefallen.

Er habe eine Stufe übersehen und sich den Arm ausgekugelt. «Ich musste ins Krankenhaus. Mein lieber Otto, das waren Schmerzen!»

Und der Vater von Heidi Klum weiter: «Soll ich in der Ecke sitzen und warten, bis der Tod kommt?»

Und dann kommt der Geschäftsmann ins Plaudern. Günther Klum erinnert sich an ein Treffen mit Heidi und ihrem damaligen Partner, Kunsthändler Vito Schnabel (33).

«Wir waren mal mit ihm in St. Moritz, als er die Galerie übernommen hat. Nach der Eröffnung gab es eine tolle Party. Nur gut betuchte Leute, unter Bentley lief nix», so Klum Senior.

«Und als wir mal auf Sardinien im Hotel Cala di Volpe waren, sassen wir da mit Flavio. Elton John kam um die Ecke.»

Flavio Briatore sei «ein angenehmer Mensch. Der hat zwei Flugzeuge. Da sieht man mal, wie arm man selbst ist.»