Die ehemalige Kandidatin von «GNTM» Melina Budde hat genug von den Gerüchten. Sie spricht sich für die Transgender-Frauen aus.
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Die Jurorin und Moderatorin der Serie «GNTM», Heidi Klum. - Bang
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Das Wichtigste in Kürze

  • Bei «GNTM» kursiert das Gerücht, dass Transgender-Models nur für die Quote mitmachen.
  • Die ehemalige Kandidatin Melina Budde kommentiert nun diese Gerüchte.

Dürfen Transgender bei «Germany's Next Topmodel» nur für die Quote mitmachen? Dieses fiese Gerücht hält sich nun bereits seit einigen Staffeln. Auch in diesem Jahr ist mit Kandidatin Lucy wieder ein Transgender-Model dabei. Sie hat es als eine der Letzten unter die zahlreichen Bewerberinnen geschafft.

Von dem Gerede über «Quoten-Transgender» hat die ehemalige Teilnehmerin Melina Budde aber nun genug. Sie erklärt, was sie von dem Gerücht hält. Gegenüber «Promiflash» sagt die Influencerin: «Ich finde, es gibt bestimmte Dinge, wo man gar nicht grossartig was dazu sagen muss.»

«GNTM»-Auswahl beruht auf deren Talent

Sie selbst war bei der zwölften Staffel von Heidi Klums Model-Show dabei. Sie ist sich ziemlich sicher, dass bei der Auswahl der Kandidatinnen einzig und allein auf deren Talent geachtet wird. «Ich freue mich, wenn jedes Jahr eine Trans-Frau dabei ist, die der Jury gezeigt hat, dass sie Potenzial hat. Und dass sie etwas ganz Besonderes ist», findet die Berlinerin.

Die Menschen müssten einfach nur etwas an ihrer eigenen Denkweise ändern. Melina hofft, dass auch in Zukunft Transgender-Frauen bei «GNTM» teilnehmen werden.

Auch Lucy, die in der jetzigen 15. Staffel von «GNTM» ihr Glück versucht, wünscht sie viel Glück bei ihrem Traum: «Ob du die Operation schon hattest oder noch nicht, mach dir da keinen Kopf.»

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