Lange hat man von Fürstin Charlène nichts mehr gehört. Doch nun hat die 44-Jährige ihr Schweigen gebrochen!
Charlène von Monaco
Charlène von Monaco hat in den nächsten zehn Jahren nichts im Fürstentum zu sagen. Dafür hat Albert gesorgt. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Charlène hat sich aus der Zürcher Klinik zu Wort gemeldet.
  • Die Fürstin gab bekannt, Teil eines französisch-japanischen Mangas zu sein.
  • Doch über eine allfällige Rückkehr nach Monaco verliert sie kein Wort.
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Charlène von Monaco (44) hat sich gemeldet!

Wochenlang hat man nichts von der Fürstin gerhört. Weder auf Instagram noch sonst wo gab es Informationen – bis jetzt. Wegen eines besonderen Projekts hat sich die Gattin von Albert (63) endlich wieder selbst zu Wort gemeldet.

Fürstin Charlène war «sofort begeistert»

Charlène wird nämlich Teil des französisch-japanischen Mangas «Blitz» sein. Gegenüber «Le Parisien» schwärmt sie: «Ich freue mich sehr über das Erscheinen des sechsten Bandes von Blitz. Dieser wurde von Garry Kasparow wunderschön veredelt und von Daitaro Nishihara gezeichnet.»

Charlène von Monaco
Fürstin Charlène von Monaco.
Fürstin Charlène
Fürstin Charlène ist eine Kämpferin.
Charlène von Monaco
Fürstin Charlène und Fürst Albert.

Die Idee, am Abenteuer teilzunehmen, habe sie sofort begeistert. «Ich danke Cédric Biscay für die Einladung, die Welt des Mangas zu entdecken», so Charlène weiter.

Wird Charlène bald nach Monaco zurückkehren?

Auch der Autor selbst ist ganz aus dem Häuschen von der königlichen Zusammenarbeit. «Natürlich habe ich sie um ihre Zustimmung gebeten, sie in Blitz auftreten zu lassen. Und ich habe den protokollarischen Weg beschritten.»

Und weiter: «Das war vor etwa einem Jahr. Sie war sofort einverstanden. Später konnte sie die Zeichnungen sehen und hat keine Änderungen verlangt», so Biscay.

Fürstin Charlène
Fürstin Charlène von Monaco geht es gesundheitlich nicht gut. - dpa

Die Fürstin erholt sich derzeit noch immer in einer Zürcher Klinik von ihren Strapazen des vergangenen Jahres. Doch erst vor wenigen Tagen gab Albert bekannt, dass es Charlène schon «viel besser» gehe. Er hoffe, «dass sie sehr bald» wieder in Monaco sein werde.

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