Fieser Streich: Melania Trump musste neben Putin sitzen
Die frühere First Lady Melania Trump wurde zum Spielball der amerikanisch-russischen Beziehungen.
Das Wichtigste in Kürze
- Melania Trump begleitete ihren Mann Donald auf alle wichtigen Treffen.
- Auf den G20-Gipfel in Hamburg hätte sie wohl lieber verzichtet.
- Die Deutschen erlaubten sich dort einen unmöglichen Streich mit ihr.
Als hätte es Melania Trump (50) nicht schon schwer genug gehabt! Vier Jahre lang mühte sich das frühere Model mit ihrer Rolle als First Lady ab. Dies wurde ihr zusätzlich durch einen fiesen Streich erschwert.
Russland-Expertin Fiona Hill (55) schildert in einer BBC-Dokumentation nun eine skurrile Situation.
Beim G20-Gipfel 2017 in Hamburg musste sich die eingebürgerte Amerikanerin neben den russischen Präsidenten Vladimir Putin (68) setzen. Ein Streich der deutschen Gastgeber, um den Aufenthalt den unbeliebten Trumps noch unangenehmer zu machen!
Hintergrund: Just zu jener Zeit wurde Donald Trump (74) beschuldigt, von Russland während des Wahlkampfes unterstützt worden zu sein. Russland habe die US-Wahlen manipuliert, so der Vorwurf.
Melania Trump ist kein Putin-Fan
Die Expertin erinnert sich: «Wir erfuhren erst spät davon. Dass die Deutschen die unmögliche Entscheidung getroffen haben, die First Lady neben Präsident Putin zu setzen.»
Hill übt einen bösen Verdacht: «Sie haben sich für Präsident Putin entschieden. Wohl wissend, dass jeder jede kleine Interaktion unter die Lupe nehmen würde.» Melania Trump stand unter genauer Beobachtung!
Ihr Mann Donald Trump soll schliesslich dazu gestossen sein, um die peinliche Situation aufzulösen.
Besonders bitter: Melania Trump ist bekanntlich kein Putin-Fan. Bei einem späteren Aufeinandertreffen in Helsinki entglitten ihr bei Putins Anblick die Gesichtszüge.
