Erzbischof: Prinz Harry kann Promi-Status nicht entkommen
Prinz Harry und Meghan Markle sind in die USA gezogen. Für den Erzbischof von Canterbury werden die beiden aber auch weiterhin im Rampenlicht stehen.

Das Wichtigste in Kürze
- Die Briten stellen unrealistische Ansprüche an die royale Familie.
- Dieser Meinung ist der Erzbischof von Canterbury.
- Er traute 2018 Prinz Harry und Meghan Markle.
Der Erzbischof von Canterbury meldet sich erneut wegen Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) zu Wort. Der oberste Geistliche der Church of England hat die Sussex' im Frühling 2018 verheiratet. Wieder ins Rampenlicht kam er, als er eine Aussage von Meghan Markle im Oprah-Interview widerlegte.

Meghan sagte im Skandal-Interview, dass sie bereits drei Tage vor der offiziellen Hochzeit in kleinem Rahmen geheiratet hätten. Dies bestritt der Erzbischof kurz darauf, es habe bloss ein privates Treffen gegeben. Eine Hochzeit sei es juristisch aber nicht gewesen.

Gegenüber der «Financial Times» äussert er nun sein Mitgefühl für Meghan Markle und Prinz Harry. Der Status als Royal sei ein «life without parole», ein Leben ohne Bewährung. Mit anderen Worten: Es gibt kein Entkommen.
Dem Promi-Status werden Prinz Harry und seine Meghan auch in den USA nicht entkommen können.
Dies begründet er damit, dass die Briten «unrealistisch hohe Anforderungen» an die royale Familie stellen. «Wir erwarten, dass sie übermenschlich sind.»