Rund eine Woche ist es her, seit sich Elvis Presleys Enkel Benjamin Keough das Leben nahm. Nun nimmt seine Schwester Abschied.
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Riley Keough und Bruder Ben. - Screenshot Instagram / @rileykeough
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Das Wichtigste in Kürze

  • Vor einer Woche nahm sich Elvis Presleys Enkel Benjamin Keough das Leben.
  • Nun bricht seine ältere Schwester ihr Schweigen.
  • In einem öffentlichen Schreiben an ihren Bruder nimmt sie von ihm Abschied.

Riesentragödie für die Familie des «King of Rock» Elvis Presley (†42): Vergangene Woche nahm sich sein Enkelsohn Benjamin Keough (†27) das Leben.

Benjamin Keough Elvis Presley
Der Enkel von Elvis Presley hat sich im Alter von 27 Jahren das Leben genommen. - Getty/Instagram

Nun nimmt Schauspielerin Riley Keough (31) Abschied von ihrem jüngeren Bruder.

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Priscilla Presley, (2.v.l.), ihre Tochter Lisa Marie Presley, (2.v.r.), und die Kinder von Lisa Marie, Riley Keough (l) und Benjamin Keough (r) nehmen an einer Veranstaltung zum Gedenken an - dpa

In einem herzzerreissenden Instagram-Post spricht die Tochter von Lisa Marie Presley (42) nun erstmals über ihren Verlust: «Ich kann nicht einmal weinen, weil ich fürchte, dass ich dann nie mehr aufhören kann.»

Und weiter: «Worte können dich nicht beschreiben kleiner Bruder. Du warst ein Engel und mein bester Freund.»

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Riley Keough trauert um ihren Bruder. - Instagram / @rileykeough

Keough beging in der Nacht auf Sonntag Suizid. Der junge Musiker litt laut diversen Quellen an schlimmen Depressionen. «Du warst zu sensibel für diese schlimme Welt» schreibt auch seine Schwester.

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Lisa Marie Presley mit den Zwillingen, Tochter Riley und Sohn Ben. - Instagram / lisampresley

Mami Lisa Marie hat sich bisher nicht geäussert. Ihr Manager erklärte: «Sie ist völlig untröstlich und zutiefst erschüttert. Aber sie versucht, für ihre 11-jährigen Zwillinge und ihre älteste Tochter Riley stark zu bleiben. Sie hat diesen Jungen verehrt. Er war die Liebe ihres Lebens.»

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Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Selbstmordgedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Dargebotene Hand (www.143.ch).

Unter der kostenlosen Hotline 143 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können. Auch eine Kontaktaufnahme über einen Einzelchat oder anonyme Beratung via E-Mail ist möglich.

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