Die Mondnazis sind zurück: «Iron Sky» geht weiter

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USA,

Die Nazis haben in «Iron Sky» eine Basis auf dem Mond aufgemacht. Dort landen die letzten knapp 2000 überlebenden Erden-Menschen und sagen den Feinden im Braunhemd den Kampf an.

Wolfgang Kortzfleisch (Udo Kier) ist einer der Herrenmenschen im Braunhemd, die auf dem Mond ihr Unwesen treiben. Foto: Tomi Tuuliranta/Splendid Film GmbH
Wolfgang Kortzfleisch (Udo Kier) ist einer der Herrenmenschen im Braunhemd, die auf dem Mond ihr Unwesen treiben. Foto: Tomi Tuuliranta/Splendid Film GmbH - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Kinogattung der Mondnazi-Filme gehört zu den seltsamsten Erfindungen der vergangenen Zeit.

Die Grundidee: Nazis sind nach dem Zusammenbruch des Dritten Reichs 1945 auf den Mond ausgewandert.

Dort haben sie auf dessen dunkler Seite eine riesige Basis aufgemacht - mit Wehrmachtssoldaten, Sauerkrautvorräten und allem Drum und Dran. Jetzt fliegen die «Walküre-Ufos» wieder - der zweite Teil ist raus. «Iron Sky: The Coming Race» über den Kampf tapferer Helden gegen die grunzenden Herrenmenschen übersteigt sogar den Wahnsinn der Trash-Horrorreihe «Sharknado». Dennoch macht der 90-Minuten-Nonsens viel Spass, wenn man abgedrehte Slapstick mag.

Iron Sky: The Coming Race, Finnland/Deutschland/Belgien 2019, 93 Min., FSK ab 12, von Timo Vuorensola, mit Udo Kier, Julia Dietze, Lara Rossi, Tom Green, https://iron-sky.de/

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