Er sass schon einmal im Gefängnis. Nun könnte «Tinder-Schwindler» Simon Leviev hinter spanischen Gittern verschwinden.
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«Tinder-Schwindler» Simon Leviev könnte demnächst hinter spanischen Gittern verschwinden. - Instagram/YouTube
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Das Wichtigste in Kürze

  • Tinder-Schwindler» Simon Leviev wird von den spanischen Behörden gesucht.
  • Ihm droht sogar der Knast.

Klick, klick – könnte es demnächst nicht mehr nur mit der Kreditkarte machten…

«Tinder-Schwindler» Simon Leviev (31) droht tatsächlich der Knast! Wo? In Spanien.

Die Behörden ermitteln gegen Leviev. Wie die «Daily Mail» berichtet, soll sich der 31-Jährige im Januar 2019 mit einem gefälschten Führerschein ausgewiesen haben.

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Simon Leviev alias «Tinder-Schwindler» zockte zahlreiche Frauen schamlos ab! - Instagram / simon__leviev__official____

Problem: Darauf stehen in Spanien sechs Monate bis drei Jahre Knast!

Auf die Schliche ist Leviev die Polizei übrigens nur wegen seiner Netflix-Doku gekommen.

«Tinder-Schwindler» Simon Leviev wollte es sich 2019 mit einer russischen Blondine am Strand von Tarifa gut gehen lassen. Dumm: Damals blieb er mit seinem Miet-Maserati im Sand stecken.

Auf seinem Führerschein, den er der Polizei zeigen musste, stand «Michael Bilton». Dieser wurde sogar im Anschluss zu einer Anhörung eingeladen.

Simon Leviev Tinder-Schwindler
Tinder-Schwindler Simon Leviev und seine Freundin Kate Konlin. - Screenshot YouTube

Doch der «Tinder Schwindler» verschwand, tauchte ab. Daraufhin passierte rund drei Jahre lang nichts.

Bis sich eines Tages ein auf Fälschungen spezialisierter Polizist bei einer Schulung auf Ibiza die Netflix-Doku über Leviev ansah. Dabei erkannte er den sogenannten «Michael Bilton» wieder.

Ob die Ermittlungen erfolgreich sein werden? Fraglich, denn der «Tinder Schwindler» lebt in einem Luxus-Appartement in seiner Heimat Israel.

«Tinder-Schwindler» Simon Leviev
«Tinder-Schwindler» Simon Leviev fuhr 2019 mit einem gefälschten Führerschein in Spanien umher. - Instagram

Pikant: Dort sass Simon Leviev schon einmal für fünf Monate wegen Fälschung und Betrugs im Gefängnis.

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