William McCandless war ein offizieller Berater und enger Vertrauter von Charlène von Monaco. Der Priester wird wegen Besitz von Kinderpornografie angeklagt.
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Fürstin Charlène von Monaco hat Corona! - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der US-Priester William McCandless ging im Monaco-Palast ein und aus.
  • Er war ein enger Vertrauter von Fürstin Charlène und ihr Berater.
  • Dem Geistlichen drohen nun wegen Kinderpornografie bis zu 60 Jahre Haft.

Das Drama um Fürstin Charlène von Monaco (44) will einfach nicht abnehmen!

Nach langer Krankheit ist die Ex-Sportlerin endlich wieder zurück bei ihrer Familie. An Ostern teilte sie einen idyllischen Familien-Schnappschuss mit Fürst Albert (64) und den Zwillingen (7).

Doch jetzt ziehen bereits wieder dunkle Wolken über den Himmel. Denn: Fürstin Charlènes engster Berater Pater William McCandless drohen in den USA bis zu 60 Jahre Knast!

Wie die «Bunte» berichtet, ist der Beichtvater der Fürstin wegen Kinderpornografie angeklagt.

Der Priester soll tausende Fotos in Monaco aus dem Internet heruntergeladen und in die USA gebracht haben. Die Bilder zeigen Vergewaltigungen und Folter.

Charlène von Monaco: Beichtvater war offizieller Berater

Der Angeklagte William McCandless trug den Titel des offiziellen Beraters von Charlène von Monaco. Er sass im Vorstand ihrer Stiftung, bezeugte die Geburt ihrer Zwillinge und traute ihren Bruder Gareth Wittstock (42). «Pater Bill», wie er genannt wird, hatte im Palast ein eigenes Büro und ging dort ein und aus.

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Albert und Fürstin Charlène von Monaco bei der Taufe ihrer Zwillinge 2015. - keystone

Als er in die USA zurückkehrte, hatten der und Charlène weiterhin regen Kontakt. Ein ehemaliger Mitarbeiter entdeckte die Bilder auf seinem Computer und verständigte die Polizei.

Der Beichtvater ist derzeit unter Hausarrest gestellt. Im Juni muss er sich voraussichtlich vor dem Gericht verantworten.

Der Monaco-Palast und Fürstin Charlène haben sich bislang nicht dazu geäussert.

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