Bruce Darnell im Tal der Tränen

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Deutschland,

In der Primetime machte am Donnerstag die ARD mit einem Extra zur Corona-Lage das Rennen. Da konnte Bruce Darnell mit seiner neuen Show auf ProSieben nicht mithalten.

Bruce Darnel. Foto: Henning Kaiser/dpa
Bruce Darnel. Foto: Henning Kaiser/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Der für seinen öffentlichen Tränenausbrüche bekanntgewordene Publikumsliebling Bruce Darnell hat angesichts der Einschaltquoten zurzeit nichts zu lachen.

Seine neue ProSieben-Sendung «Surprise! Die Bruce Darnell Show» erreichte mit der zweiten Folge insgesamt nur 630.000 Zuschauer (2,3 Prozent).

In der für Privatsender wichtigen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen waren es sogar nur 4,5 Prozent. Zum Auftakt in der vergangenen Woche hatten im Gesamtpublikum immerhin noch 980.000 Leute eingeschaltet. In der Sendung will der 64-jährige Moderator Menschen überraschen.

Stärkstes Primetime-Format war die Sondersendung «ARD extra: Die Corona-Lage» mit 6,36 Millionen (21,5 Prozent), danach blieben im Ersten zum Krimi «Wolfsland: Die traurigen Schwestern» 5,81 Millionen (20,2 Prozent) dran. Die ZDF-Actionserie «Die Bergretter» wollten 5,30 Millionen (18,2 Prozent) sehen. Günther Jauchs RTL-Quizshow «Wer wird Millionär?» schauten sich 2,04 Millionen (8,1 Prozent) an.

Sat.1 hatte die US-Komödie «Matilda» im Programm, 1,88 Millionen (6,7 Prozent) holten sich das ins Haus. Der US-Fantasyfilm «Cinderella» Lily James und Cate Blanchett kam auf 1,33 Millionen (4,8 Prozent). RTLzwei strahlte die Gesellschaftsreportage «Hartes Deutschland - Die Story» aus, 640.000 Leute (2,2 Prozent) fühlten sich davon angesprochen. Kabel eins erreichte mit der Langzeit-Doku «Berlin hinter Gittern» 460.000 Menschen (1,6 Prozent). Die amerikanische Krimiserie «Monk» auf ZDFneo hatte 400.000 Zuschauer (1,4 Prozent).

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