Die Vormundschaft ist beendet: Britney Spears kann wieder über sich selbst entscheiden. Der Popstar fühlt sich «wie auf Wolke Sieben» und will ihren Geburtstag am 2. Dezember satte zwei Monate feiern.
Nach dem Ende ihrer Vormundschaft am Freitag schrieb Britney auf Instagram: «Ich glaube, ich werde für den Rest des Tages weinen». Foto: Steve Marcus/Las Vegas Sun/AP/dpa
Nach dem Ende ihrer Vormundschaft am Freitag schrieb Britney auf Instagram: «Ich glaube, ich werde für den Rest des Tages weinen». Foto: Steve Marcus/Las Vegas Sun/AP/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die ersten Tage nach dem Ende ihrer Vormundschaft waren für Britney Spears nach eigenen Worten ein «unglaubliches Wochenende».

, schreibt die Sängerin auf Instagram.

«Ich habe gestern Abend im schönsten Restaurant, das ich je gesehen habe, mein erstes Glas Champagner getrunken!» Am Freitag waren bei einer Anhörung in Los Angeles alle Auflagen ihrer Vormundschaft aufgehoben worden.

Zwei Monate feiern

Ihre Freiheit und ihren Geburtstag am 2. Dezember wolle sie nun die nächsten zwei Monate feiern. Nach 13 Jahren habe sie lange genug gewartet, schrieb die 39-Jährige. Spears dankte zudem ihrem Anwalt Mathew Rosengart, der ihr Leben «umgekrempelt» habe, und den Fans, die ihren Sieg mit ihr feierten. 

Die Sängerin stand seit 2008 unter Vormundschaft, nachdem sie wegen privater und beruflicher Probleme psychisch zusammengebrochen war. Über Jahre hinweg waren ihr Vater, Jamie Spears, und andere Beauftragte für die finanziellen und persönlichen Belange des Pop-Stars zuständig. In den vergangenen Monaten hatte Spears Vorwürfe gegen ihre Familie und Betreuer erhoben, sie würden ihr Leben kontrollieren und sich an ihr bereichern.

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