In die Album-Charts ist reichlich Bewgung gekommen. Ben Zucker ist direkt auf die Eins vorgestossen. Bei den Single-Charts ist der erste Platz fest in britischer Hand.
Ben Zucker weiss bereits, wie sich Platz eins anfühlt. Foto: Ben Wolf/Universal Music/dpa
Ben Zucker weiss bereits, wie sich Platz eins anfühlt. Foto: Ben Wolf/Universal Music/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Selbst ohne Promo-Tour an die Spitze: Schlagersänger Ben Zucker hat mit seinem neuen Album «Jetzt erst recht!» den Spitzenplatz der deutschen Album-Charts übernommen.

Wegen einer Corona-Infektion musste der Sänger zwar auf Werbeauftritte verzichten, dennoch schaffte er es bereits zum zweiten Mal in seiner Karriere auf Platz eins, wie GfK Entertainment mitteilte.

Dahinter reiht sich in den komplett neusortierten Top 5 der deutsche Rapper Edo Saiya mit «X6» ein, mit bürgerlichem Namen heisst der Kölner Timo Bethke. Die US-Rockband Greta Van Fleet steigt mit «The Battle At Garden's Gate» auf Platz drei ein, gefolgt von Techno-Legende Scooter auf Platz vier mit «God Save The Rave». Komplett wird die Neuaufstellung dann mit «Let The Bad Times Roll» der US-Punk-Band The Offspring.

In den Single Charts verteidigt der Brite Nathan Evans mit «Wellerman» den Spitzenplatz. Dahinter liegen die Aufsteiger Lil Nas X mit «Montero (Call Me By Your Name)» und Miksu / Macloud, Nimo und Jamule mit «Frag mich nicht» auf den Plätzen zwei und drei. Riton & Nightcrawlers feat Mufasa & Hyperman sind mit «Friday» die einzigen Neueinsteiger auf Platz vier. Den Schluss bilden die in der letzten Woche zweitplatzierten Rapper Santos, Sido & Samra mit «Leere Hände».

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