Beliebtheit von Prinz Harry und Meghan sackt weiter ab
Die Beliebtheit von Prinz Harry und Herzogin Meghan ist in Grossbritannien weiter gesunken. Das zeigt eine Umfrage.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Harry und Meghan Markle sind bei den Briten immer unbeliebter.
- Das zeigt eine neue Umfrage.
Schlappe für Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41)!
Laut Meinungsforschungsinstitut «Yougov» sinkt die Beliebtheit des jüngeren Sohnes von King Charles (73) immer weiter.
So sieht nur noch ein Drittel der Menschen Prinz Harry positiv. Hingegen denken 59 Prozent negativ über ihn. Damit sei das Nettoergebnis um 13 Zähler auf Minus 26 gesunken.
Noch schlechter ist das Ansehen seiner Ehefrau Meghan Markle: Ein Viertel der Briten sieht sie positiv, hingegen haben fast zwei Drittel (64 Prozent) ein schlechtes Bild von der Ex-Schauspielerin. Unterm Strich ein Minus von 39 Punkten.
Die Umfrage wurde am 7. und 8. Dezember erstellt, also rund um die Veröffentlichung der ersten drei Folgen von «Harry und Meghan».
Diesen Donnerstag erscheint der zweite Teil der Dokumentation. Ein Trailer deutet an, dass das Paar darin Vorwürfe gegen den Palast und die britischen Medien erhebt.
Nur Andrew unbeliebter als Prinz Harry und Meghan
Vor allem bei älteren Menschen sind Meghan und Harry der Umfrage zufolge unbeliebt. Bei den über 65-Jährigen haben 84 Prozent ein negatives Bild von der Herzogin von Sussex.
Bei den 18- bis 24-Jährigen hingegen gibt es etwas mehr Befürworter als Gegner Meghans. Auch Harry bleibt vor allem bei jüngeren Menschen beliebt.
Insgesamt aber steht nur noch Prinz Andrew (62) in der Umfrage hinter dem Paar. Der Bruder von König Charles ist in einen Skandal um sexuellen Missbrauch verwickelt.
An der Spitze des Rankings liegen Harrys älterer Bruder, Thronfolger Prinz William, sowie dessen Ehefrau Prinzessin Kate (beide 40). Ihre Beliebtheit nahm im Vergleich zur vorigen Umfrage vor rund einem Monat zu.
