Behörde soll Kim Kardashian auf der Spur sein: «Schlimmer als Diddy»
Ein Ex-Freund erhebt schwere Vorwürfe gegen Kim Kardashian und ihre Mutter Kris Jenner. Er behauptet: Dem Mutter-Tochter-Duo droht eine Anklage.

Das Wichtigste in Kürze
- Ray J behauptet, die Behörden seien hinter Kim Kardashian her.
- Er arbeite mit ihnen an einem Verfahren gegen sie und ihre Mutter.
- Der Sänger wirft Kim und Kris kriminelle Machenschaften vor.
Ob sie jetzt ihr Anwaltswissen unter Beweis stellen kann?
Erst in diesem Jahr hat Kim Kardashian (44) ihre Jura-Ausbildung abgeschlossen und darf somit als Anwältin praktizieren.
Und das Gelernte kann sie vielleicht früher als gedacht schon anwenden. Denn: Ihr Ex-Freund Ray J (44) behauptet nun Brisantes: Nämlich, dass er mit den Bundesbehörden an einem Verfahren gegen sie arbeite. Er wirft Kim und ihrer Mutter Kris Jenner (69) kriminelle Machenschaften vor!
Droht Kim Kardashian ein Prozess?
In einem auf X kursierenden Livestream plaudert der Sänger aus: «Der RICO Act, den ich gleich gegen Kris und Kim verhängen werde, ist einfach verrückt.»

Beim «Racketeer Influenced and Corrupt Organizations Act» (RICO Act) handelt es sich um ein US-Bundesgesetz. Es wurde im Jahr 1970 verabschiedet, um gegen organisierte Verbrechen vorzugehen.
Ray J says that he is helping the build a major RICO case against Kim Kardashian and her mother, Kris Jenner. He claims that the case is “worse than Diddy’s”
— Social Crew (@socialcrew0) September 24, 2025
pic.twitter.com/KCmzK5Ct9x
«Ich rede davon, ich bin jeden Tag in den Nachrichten. Ich werde viel von der Schei**e erzählen. Jeder, der mit Kim einverstanden ist, muss es ihr jetzt sagen, die Polizei kommt. Ich kann nichts dagegen tun», so Ray J in besagtem Livestream.
Und er fügt hinzu: «Es ist schlimmer als Diddy.»
Nicht die erste Andeutung von Ray J
Der 44-Jährige lieferte in dem Video keine weiteren Details oder Erklärungen. Es gibt laut «Page Six» auch keine Informationen, die seine Behauptung, die Behörden seien Kim Kardashian auf der Spur, untermauern.
Es ist jedoch nicht das erste Mal, dass sich Ray J so äussert.
In einem Gespräch bei «TMZ», in welchem es eigentlich um Diddy (55) ging, sagte er im Mai: «Wenn Sie mir sagen würden, dass den Kardashians Anklage wegen organisierter Kriminalität vorgeworfen wird, würde ich das vielleicht glauben.»
Sean «Diddy» Combs musste sich dieses Jahr vor Gericht verantworten. Der gefallene Rapper wurde in zwei von fünf Anklagepunkten schuldig gesprochen. Dabei handelt es sich um Prostitutionsdelikte. Vom Vorwurf des Menschenhandels und der organisierten Kriminalität hingegen wurde er freigesprochen.
Geleaktes Sextape sorgt für Zoff
Die frühere Beziehung von Kim Kardashian und Ray J sorgte vor allem aufgrund eines geleakten Sextapes für Aufsehen. Letzterer hat in der Vergangenheit behauptet, dass Kims Mutter Kris Jenner damit zu tun haben soll.
«Ich habe niemals das Sextape heimlich veröffentlicht. Es war von vorneherein ein Deal zwischen Kris Jenner, Kim und mir», beteuerte er.

Ray J hat den Schmuddelfilm später auch als negativen Wendepunkt in seinem Leben bezeichnet. Im Juli sagte der Musiker in einem Podcast: «Das war wahrscheinlich das Schlimmste, was mir je passiert ist, wenn man von damals bis heute schaut.»
Es sei das Illegalste und das Widerwärtigste, besonders wenn man eine Tochter habe.