Die US-Sängerin Ariana Grande ist ein bekennender Familienmensch. Zu Thanksgiving ist sie nach 18 Jahren endlich wieder mit ihrem Vater vereint.
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Ariana Grande und ihr Vater reisten kürzlich durch Europa. - Instagram/@arianagrande

Das Wichtigste in Kürze

  • Ariana Grande musste seit dem Start ihrer Karriere ohne ihren Vater auskommen.
  • Zu Thanksgiving war die Familie nun endlich wieder vereint.
  • Wegen des zerrütteten Verhältnisses zu ihrem Vater war dies keine Selbstverständlichkeit.
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Die US-Sängerin Ariana Grande ist ein totaler Familienmensch. Besonders ihre Mutter Joan Grande nimmt eine wichtige Rolle in ihrem Leben ein. Dies kommt bestimmt auch daher, dass die Sängerin seit Jahren ein angespanntes Verhältnis zu ihrem Vater pflegt.

Als die Karriere der heute 26-Jährigen vor Jahren begann, zog sich ihr Vater Edward Butera von seiner Tochter zurück. Ariana Grande verarbeitet die angeschlagene Beziehung auch in ihrem Mega-Hit «thank u, next.» Eines Tages wolle sie zum Altar spazieren, an der Hand ihrer Mutter. Und dabei ihrem Vater danken, weil der, durch die verursachten Probleme, die Beziehung der beiden gefestigt habe.

Nicht verstehen und trotzdem lieben

Gegenüber dem US-Magazin «Girlfriend» erklärt die Sängerin, dass sie die ganze Situation zuerst verarbeiten musste. «Ich musste akzeptieren, dass es völlig in Ordnung ist, sich mit jemandem nicht zu verstehen, ihn aber trotzdem zu lieben.»

Zu Thanksgiving gabs für Ariana Grande dann noch ein Happy-End. Sie feierte mit ihrer Mutter und ihrem Vater gemeinsam das amerikanische Erntedankfest. Dies war das erste Mal seit 18 Jahren, indem sie gemeinsam als Familie zu Thanksgiving zusammengekommen sind. Erst kürzlich zeigte die Sängerin ihrem Vater Europa und teilte dies in zahlreichen Bildern auf Instagram.

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