Anahita Rehbein bekommt Ärger wegen Fotos
Nach spektakulären Urlaubsposts auf den Malediven eskaliert der Streit zwischen der Ex-Miss Germany und ihrem früheren Ehemann.

Anahita Rehbein (31) ist eine bekannte Influencerin und ehemalige Miss Germany aus Stuttgart. Sie teilt auf Instagram gern ihr Familienleben mit Sohn Max (4) und ihrem neuen Partner Sascha H. (37).
Laut der «Bild» geniesst das Trio aktuell das kristallklare Wasser des Indischen Ozeans in den Ferien. Doch die harmonischen Urlaubsbilder bleiben nicht ohne Konsequenzen.
Ihr Ex-Mann Jörg Echtermann, Fitness-Unternehmer aus Baden-Württemberg, droht öffentlich mit rechtlichen Schritten. Die Stimmung zwischen den beiden ist schon länger angespannt, der Rosenkrieg dauert inzwischen rund ein Jahr.
Vorwurf: Anahita Rehbein soll Sohn ausnutzen
Im Mittelpunkt der aktuellen Auseinandersetzung steht der gemeinsame Sohn Max. Echtermann wirft seiner Ex-Frau vor, den Jungen gezielt für Social-Media-Reichweite zu nutzen.
«Ich bereue, dass ich meinen Sohn habe mitfliegen lassen. Er wird dort regelrecht vermarktet», wird er bei der «Bild» zitiert. Auch Sascha H., der neue Freund von Anahita Rehbein, veröffentlicht Bilder von Max auf seinem eigenen Instagram-Profil.
Das verstärkt den Ärger des Vaters weiter. Echtermann sagt: «Ich lasse nicht zu, dass hier auf Kosten meines Sohnes Geld verdient wird.»
Rosenkrieg eskaliert weiter
Schon vor dem Malediven-Trip gab es Streitthemen: Vom angeblich zerstörten Dessous bis hin zu einem Job, den Anahita ihrem neuen Freund bei Porsche verschafft haben soll.
Der Streit zieht sich damit durch verschiedene Lebensbereiche und sorgt immer wieder für Schlagzeilen. Rehbein kontert die Vorwürfe ihres Ex-Mannes entschieden.

«Offenbar kann Jörg nicht akzeptieren, dass mein Leben auch ohne ihn weitergeht», so Anahita gegenüber der «Bild». Sie spricht von zensierten, harmlosen Fotos und Doppelmoral bei ihrem Ex.
Kritik an Social Media-Präsenz
Jörg Echtermann sieht die öffentliche Präsentation des Sohnes kritisch. Laut seiner Aussage werden Max’ Bilder regelmässig gezeigt, teils auch unverpixelt.
Anahita Rehbein, die seit ihrer Wahl zur Miss Germany 2018 in der Öffentlichkeit steht, verteidigt ihre Fotos.
Sie betont, dass die Privatsphäre beachtet werde und die Kritik ihres Ex-Mannes vor allem dessen Rachegelüsten entspringe.
Prominenter Streit mit Folgen
Der Streit zwischen den Eltern spielt sich inzwischen vor Zehntausenden Followern ab. Beide Seiten versuchen, mit öffentlichen Statements ihre Sichtweise darzustellen.
Während der Urlaub auf den Malediven ursprünglich für Erholung und neue Familienbilder sorgen sollte, bleibt die Situation weiterhin höchst angespannt.
Auch Experten sehen die Problematik: Kinderfotos im Netz sind wiederholt Anlass für Debatten um Persönlichkeitsrechte und Vermarktung. Im Fall Rehbein sorgt der Rosenkrieg für zusätzliche Brisanz.












