Stefanie Kloss musste in «The Voice of Germany» lautstark niesen. Dies kam bei ihrem Jury-Kollegen Mark Forster aber überhaupt nicht gut an.
Die Coaches Mark Forster (l-r), Stefanie Kloss, Yvonne Catterfeld, Nico Santos, Samu Haber und Rea Garvey. Foto: Richard Hübner/ProSiebenSAT.1/dpa
Die Coaches Mark Forster (l-r), Stefanie Kloss, Yvonne Catterfeld, Nico Santos, Samu Haber und Rea Garvey. Foto: Richard Hübner/ProSiebenSAT.1/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Stefanie Kloss musste in «The Voice of Germany» lautstark niesen.
  • Mark Forster reagierte sehr empfindlich darauf, und hatte einen kurzen Ausraster.

Wie die meisten TV-Formate hat die Corona-Pandemie auch «The Voice of Germany» getroffen. Somit musste nicht nur auf die meisten Fans verzichtet werden, auch Rea Garvey musste ohne seinen Jury-Kollegen Samu Haber auskommen.

Gerade als Rea seine Kollegen für den guten Corona-Umgang loben wollte, musste Stefanie Kloss lautstark niesen. Was von den einen als ganz normal angesehen wird, kam bei Mark Forster gemäss «Nordbuss» gar nicht gut an.

«Warum in meine Richtung? Hier ist eine Plexiglas-Scheibe, das ist ekelhaft – mach doch auf die Scheibe. ‹Oh, ich muss niesen – hm, wohin, nach vorne, auf die Scheibe? Nein – auf den Forster!›»

The Voice of Germany
Sänger Mark Forster bei «The Voice of Germany» 2019. - dpa

Und weiter: «Kann ich bitte eine Desinfektionsdusche bekommen?»

Die schlechte Stimmung konnte schnell von Rea gerettet werden. Er forderte die anderen Juroren von «The Voice of Germany» auf, doch einfach weiter zu machen. «Come on, let’s get back here!»

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