«Tatort» an Neujahr: Psychothriller aus Dresden
Der Neujahrs-«Tatort» führt das Dresdner Ermittlerteam in einen psychologischen Abgrund und sorgt für einen beklemmenden Start ins TV-Jahr.

Ein blutverschmiertes Mädchen mit einem Skalpell in der Hand taucht am Dresdner Bahnhof auf und löst einen verstörenden Einsatz aus. Im Neujahrs-«Tatort» geraten die Ermittler schnell zwischen Wahrheit und Wahn, während Amandas Geschichte immer mehr Fragen aufwirft.
Sie erzählt von jahrelanger Kellerhaft mit ihrer Schwester Jana. Laut «Stern» behauptet sie, der Vater verfolge sie nun.
Die Polizei nimmt Amanda fest. Kommissarin Leonie Winkler hört sich die Geschichte an.
«Tatort» an Neujahr: Düsterer Psychothriller
Peter Michael Schnabel zweifelt an Amandas Worten. Blutspuren an ihrer Kleidung passen zu mehreren Personen, berichtet «Stuttgarter Nachrichten».

Winkler sucht nach dem Kellerverlies. Sie glaubt an eine echte Gefahr für Jana.
Amanda schlägt Winkler nieder und flieht. Die Ermittler stossen auf Widersprüche in der Geschichte.
Rätselhafte Verstärkung und starke Nachwuchsleistung
Nina Kunzendorf verstärkt die Besetzung später. Ihre Rolle bleibt lange rätselhaft, wie der «Stern» hervorhebt.
Emilie Neumeister spielt Amanda eindrucksvoll. Die Figur schwankt zwischen Opfer und Täterin.
Spannung bis zum Schluss im «Tatort»
Der Fall entpuppt sich als psychologischer Krimi. Ein Plot-Twist klärt die Kleidung des Mädchens erst nach dem Abspann, berichtet der «Stern».
Das Dresdner Team feiert zehn Jahre Jubiläum. Cornelia Gröschel und Martin Brambach führen durch den Fall. Laut «Promiflash» ist der Neujahrstatort nichts für schwache Nerven.
Vorabkritiken loben die Verstrickung und Charaktere. Die Ausstrahlung erfolgt am 1. Januar 2026 um 20.15 Uhr in der ARD und im SRF.
















