Die neuen Folgen von SRF «Wilder» sind ein Grosserfolg. Jetzt wird bereits die vierte Staffel gedreht – unter strengsten Corona-Einschränkungen.
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Sarah Spale und Marcus Signer stehen für die vierte «Wilder»-Staffel bereit. Auch Stapfer wird in der vierten Staffel der SRF-Serie dabei sein. - SRF
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Das Wichtigste in Kürze

  • Seit Dienstag, 5. Januar, läuft die dritte Staffel der SRF-Krimiserie «Wilder» im TV.
  • Sarah Spale spielt Rosa Wilder, Marcus Signer den Manfred Kägi.
  • Die vierte Staffel wird bereits gedreht – die Stars müssen täglich zum Corona-Test.

Die Krimiserie «Wilder» gehört zum Besten, was im SRF läuft. Den Start zur dritten Staffel am 5. Januar sahen 637'000 Zuschauer – ein Grosserfolg.

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Die beiden Hauptdarsteller Sarah Spale (r.) als Rosa Wilder und Marcus Signer als Manfred Kägi (M.). - Screenshot SRF

Kein Wunder, drehen Sarah Spale (spielt die Rosa Wilder) und Marcus Signer (Manfred Kägi) bereits die vierte Staffel. Dabei kehrt das Ermittlerduo zu ihren Wurzeln zurück: Bis Ende April 2021 dauert die Verbrecherjagd wieder im Glarnerland und auf dem Urnerboden, so wie in der Premierenstaffel.

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SRF-Stars müssen strenge Corona-Regeln einhalten

Doch auch hier grassiert das Coronavirus – und führt zu einigen Komplikationen. «Die Dreharbeiten (…) finden unter strengen Hygiene-Sicherheitsregeln statt», heisst es bei SRF auf Anfrage von Nau.ch. Dazu gehört etwa eine «Maskenpflicht für alle Beteiligten, wenn sie nicht vor der Kamera stehen.»

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Sarah Spale bei den Dreharbeiten zur vierten «Wilder»-Staffel. Wer nicht vor der Kamera steht, trägt Maske. - SRF/zvg

Aber nicht nur das: «Häufige beziehungsweise tägliche Tests» gehören für Sarah Spale & Co. jetzt zum Job. Aktuelle Bilder zeigen: Wer nicht vor der Kamera steht, trägt Maske.

Heisst konkret: «Darsteller wie auch Statisten, die kurzzeitig ohne Schutz vor der Kamera agieren, werden täglich auf Covid getestet.»

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Die Dreharbeiten zur vierten Staffel auf den Urnerboden und im Glarnerland dauern noch bis Ende April. - SRF/zvg

Sogar Luftreiniger im Einsatz

Die Massnahmen reichen bis zur Unterkunft der SRF-Stars. «Bei der Wohnsituation sind deutlich weniger Personen als üblich pro Unterkunft untergebracht», so Hänggi weiter. Beim Mittagessen wurde die maximale Anzahl Personen pro Tisch «stark reduziert», wodurch es grössere Räume braucht.

Auch seien UVC-Luftreiniger im Einsatz, welche die Aerosole filtern. «Und es gibt Plexiglas-Abdeckungen zwischen den Personen an den Tischen.»

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