«Promi Big Brother»: Diese drei Stars stehen auf der Exit-Liste
Eine langjährige Reality-TV-Ikone wird von ihren Kollegen auf die Exist-Liste von «Promi Big Brother» gesetzt und holt sofort zum Rachefeldzug aus.

Die erfahrene Entertainerin Désirée Nick musste bereits in den ersten Tagen bei «Promi Big Brother» eine bittere Erfahrung machen. Trotz ihrer jahrelangen Erfahrung im Reality-TV und ihren Bemühungen um spektakuläre Auftritte wurde sie von ihren Mitstreitern ins Visier genommen.
Bei der ersten offiziellen Abstimmung sammelte die 69-Jährige laut «Joyn» drei Stimmen und damit mehr als jeder andere Kandidat. Damit steht sie als erste auf der Exit-Liste.
Besonders schmerzhaft war für die Kabarettistin die Erkenntnis, dass ausgerechnet Erik Satansbratan zu ihren Nominierern gehörte. Diese Enthüllung führte zu einem emotionalen Ausbruch, bei dem sie den Content Creator als «Arschloch» bezeichnete.
Publikum von «Promi Big Brother» nicht begeistert von der Exit-Liste
Die Zuschauer zeigten sich entsetzt über die Wahl der Promi-Bewohner und äusserten massiven Protest in den sozialen Netzwerken. Viele Fans bezeichneten Désirée Nick als den einzigen echten Unterhaltungsfaktor der aktuellen Staffel und kritisierten die anderen Kandidaten scharf.

Die mangelnde Show-Kompetenz der nominierenden Teilnehmer stiess auf Kritik. Die Community befürchtete eine drastische Verschlechterung der Sendungsqualität, sollte die TV-Ikone tatsächlich das Format verlassen müssen.
«Alle die Désirée nominiert haben, die haben das Showgeschäft absolut nicht verstanden», zitiert «Moviepilot». «Könnte null verstehen, wenn sie rausgevotet wird, ohne Harald und Sie wird die Staffel langweilig», so ein anderer User.
Nick teilt gegen österreichischen Comedian aus
Am dritten Tag bot sich Désirée Nick die perfekte Gelegenheit für ihre Rache an den Mitbewohnern. Als einzige Teilnehmerin durfte sie eine Nominierung aussprechen und wählte ohne zu zögern Erik Satansbratan als ihr Opfer.

Die Vergeltungsaktion wurde von der erfahrenen Reality-Teilnehmerin theatralisch inszeniert und mit spitzen Kommentaren garniert. Sie imitierte sogar den österreichischen Akzent ihres Kontrahenten und machte damit ihre Verachtung unmissverständlich deutlich.
Parallel stellte sich Karina freiwillig auf die «Promi Big Brother»-Exist-Liste, so die «Abendzeitung München». Diese Entscheidung brachte der Gruppe zwar finanzielle Vorteile beim Einkauf, bedeutete aber auch ein hohes persönliches Risiko für die TikTok-Bekanntheit.