«Promi Big Brother» 2025: Stars, Drama und Reality pur
«Promi Big Brother» in eine neue Runde – mit dabei: bekannte Gesichter und jede Menge Reality-Stoff. Besonders Désirée Nick sorgt für ein ein Novum in der Show.

«Promi Big Brother» ist zurück und sorgt für Furore in der deutschen TV-Landschaft, wie die «Gala» berichtet. Die neue Staffel startet am 6. Oktober 2025, die einen bunten Mix aus Stars der TV-, Musik- und Social-Media-Welt liefert.
Zu den bekanntesten Namen zählen etwa Harald Glööckler und Marc Terenzi. Terenzi wagt nach persönlichen Herausforderungen sein Reality-TV-Comeback.
Désirée Nick sorgt für Show-Premiere
Désirée Nick zieht als erste Rückkehrerin in der Geschichte von «Promi Big Brother» zum zweiten Mal ins Containerhaus ein. Darüber berichtet «Joyn».

Auch Andrej Mangold, Ex-Bachelor und bereits durch frühere Reality-Formate bekannt, steht im Rampenlicht. Er verspricht laut Sat.1-Statement Offenheit, Teamgeist und jede Menge Emotionen, berichtet die «Gala».
«Promi Big Brother»: Reality, Regeln und Voting
Die Promis leben zwei Wochen lang abgeschottet von der Aussenwelt, ohne Handy oder Internet, wie laut «Joyn». Kameras und Mikrofone beobachten das Geschehen rund um die Uhr.
Per Zuschauer-Voting wird entschieden, wer weiterhin im Haus bleibt und letztlich das Preisgeld von 100'000 Euro (93'435 Franken) gewinnt.
Der Livestream ermöglicht Fans, das Leben der Bewohner live und ungeschnitten zu verfolgen. Die Liveshows werden moderiert von Marlene Lufen und Jochen Schropp, wie «Joyn» bestätigt.
Drama und Expertenmeinung
Dramatische Konflikte sind vorprogrammiert. Reality-Experte Ramon Wagner sieht laut «Joyn» besonders bei Andrej Mangold Potenzial für Schlagzeilen und erwartet eine emotionale Staffel.

Auch Laura Blond sorgt bereits im Vorfeld für Neugierde unter Experten und Fans. Show-Experte Julian F. M. Stoeckel schätzt selbst Harald Glööckler als möglichen Favoriten für den Sieg ein.
Während er bei Désirée Nick skeptisch bleibt, ob sie das Publikum am Ende überzeugen kann, wie das «OK Magazin» berichtet.