Händlerduell bei «Bares für Rares» um Porzellangegenstand

Bei «Bares für Rares» wurde eine Porzellanschale aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zum Verkauf angeboten, die bei den Bietern besonders beliebt war.

Das Wichtigste in Kürze

«Bares für Rares» präsentierte den Bietern in der letzten Folge einen Porzellangegenstand.
Dieser stamme laut Experten aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Der Gegenstand wurde für über 1700 Franken verkauft.

Bei «Bares für Rares» wird 2013 Trödel verkauft. Experten schätzen den Wert von unterschiedlichen Gegenständen, die anschliessend vom Meistbietenden erstanden werden können. In der jüngsten Folge sorgte ein Porzellan-Kunstwerk aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts für besonders grosses Interesse.

Die Experten bezeichneten die Schale gar als «Sensation». Die Weissware sei genau das, was die Leute heutzutage haben wollten. Sie schätzten, dass die Schale eine Auftragsarbeit aus Thüringen (D) und somit ein Unikat sei. Gleichzeitig stamme sie aus der der Zeit um 1850 bis 1900.

Ziemlich alt und wertvoll – das ist die Meinung der Experten von «Bares für Rares». So ging die Auktion los. Ergebnis: Das Startgebot von rund 550 Franken verdreifachte sich schnell! Letzten Endes wechselte das Prozellanstück für mehr als 1700 Franken seinen Besitzer.