Die Schweizerin Stephanie Hürlimann kam bei «DSDS» zum Singen - doch Bohlen hatte nur Augen für ihre Strümpfe.
Schweizerin Stephanie Hürlimann bei «DSDS» gestern Abend - Nau
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schweizer Coiffeuse sang und tanzte am Samstagabend bei «DSDS».
  • Jurychef Dieter Bohlen hatte nur Augen für ihre Laufmasche.

Hier zählt nicht die POse, sondern der Ton! Gestern Abend versuchten gleich zwei Kandidaten mit ihrer Kehrseite die «Deutschland sucht den Superstar»-Jury um Dieter Bohlen (64) von sich zu überzeugen. Aufgegangen ist der Plan allerdings nur bei «Fräulein Hürlimann». Und das, obwohl Stephanie (22) aus Buchs (AG) die Aufmerksamkeit der Juroren erst einmal gekonnt auf ihre Tanzkünste inklusive XL-Laufmasche lenkte, statt auf die Stimmbänder.

Doch nach der Popo-Wackel-Show legte die Coiffeuse los und performte den Song «Give it to me» der kanadischen R&B-Sängerin Melanie Fiona (35). «Ich bin zwar mega unerfahren, aber ich will zeigen, dass man auch mit null Erfahrung das Ding gewinnen kann», so die Powerfrau. Gesagt, getan!

Stephanie Hürlimann tanzt bei «DSDS». - RTL

Stephanie überzeugte mit ihrem Gesang nicht nur Jury-Chef Bohlen, sondern auch Oana Nechiti (30) und Xavier Naidoo (47). «Dir fehlt es an nichts. Du siehst wunderschön aus», schwärmte Nechiti nach Stephanies Auftritt. Doch es hagelte auch Kritik. «Aber du bringst es dann doch nicht ganz auf den Punkt», so die 30-Jährige.

Pietro Lombardi sagt nein

Ähnlich nüchtern urteilte dann auch der Poptitan, bevor es den begehrten Recall-Zettel für die Aargauerin gab. «Ich habe gerade nur auf deine Laufmasche geschaut. Ich sehe hier eine gute Optik, du kannst dich toll bewegen und stehst dann mit einer Laufmasche hier. Es kommt aber auch auf Performance und Ausdruck drauf an.

Und da es ja viele Titel zum Singen gibt, gibt es von mir auch ein Ja.» Lediglich von Ex-«DSDS»-Gewinner Pietro Lombardi (26) gabs für Stephanie eine bittere Abfuhr. «Eine interessante Stimmfarbe alleine reicht nicht aus. Du musst abliefern», so Pietro.

Mit vollem Körpereinsatz abliefern? Das hatte sich auch «Spezialkellner» Alexander Fähnrich (27) vorgenommen. Doch mit seinem eigens komponierten Lied «Joana» konnte er bei der Jury trotz fast Nackedei-Show überhaupt nicht landen.

«Geschmacklos» und «Schei**e» hagelte es im Anschluss. Für Nackt-Alex völlig unverständlich. «Normalerweise kommt das bei den Mädels gut an.» Wenn nicht die Stimme, dann sicher das nächste Mal der Tiger-Tanga-Auftritt…

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