«DSDS»-Kandidatin: «Ich hätte tot sein können»

Im Jahr 2011 schaffte Katharina Eisenblut es schon einmal in den Recall. Dies, obwohl Dieter Bohlen sie damals als «geistesgestört» bezeichnet hatte.

In der neuen «Deutschland sucht den Superstar»-Staffel bekommt sie erneut die Chance in den Recall einzuziehen. Katharina quasselt zwar viel, aber die Jury findet, dass sie gut singen kann. Doch jetzt hatte die Sängerin einen tragischen Unfall.

Der Schock sitzt tief bei der Sängerin. Fast hätte sie ein Auto umgefahren. Zum Glück ist das nicht passiert.

Ihr Mitkandidat Marvin Frederic Ventura Estradas konnte ihr noch zurufen, dass ein Auto auf sie zufährt. Doch als sie zurückweichen wollte, rutschte sie aus und fiel hin.

Sofort ging es zum «DSDS»-Sanitäter. Als der sie untersuchte, konnte er ihr kein grünes Licht geben. Katharina musste ins Krankenhaus. Als sie dann zurückkommt, läuft sie auf Krücken und hat einen Gips.

Sechs Wochen lang muss sie den Gips tragen. Das findet die Sängerin absolut nicht gut: «In meiner Performance stehe ich da wie ein Gollum. Wie soll ich im Bikini sexy sein? Ich wäre gerne hübsch gewesen!»

Marvin und Lena-Loreen stehen ihr bei und sprechen ihr Mut zu. Katharina fängt an zu weinen und ruft zu Marvin: «Ich wäre fast gestorben. Ich hätte tot sein können! Und jetzt stehe ich hier wie so ein Vollhorst mit Gips».

Marvin gibt ihr Halt, tröstet sie und sagt: «Dann trage ich dich da hin, ist gar kein Problem.» Nach einem kurzen Schluchzen schöpft sie Mut und sagt: «Ich bin eine Kämpferin. Ich werde morgen dastehen wie ein Profi!»

Ob sich Katharina mit Krücken und Gipsbein bei «DSDS» beweisen kann, erfahren die Fans in der nächsten Folge. Am Samstag, den 13. Februar ab 20:15 Uhr bei «Deutschland sucht den Superstar» auf «RTL».