Bachelorette 2020: So tickt Chanelle Wyrsch
Die Kuppelshow geht in die sechste Runde. Chanelle Wyrsch geht als Bachelorette 2020 auf Männerfang. Wie sie privat tickt.

Das Wichtigste in Kürze
- Schlagersternchen Chanelle Wyrsch ist Bachelorette 2020.
- Die Kuppelshow läuft seit dem 20. April auf 3+.
- Dort ist die Zugerin auf der Suche nach der grossen Liebe.
Sie ist 23 Jahre alt, kommt aus Zug, ist blond und 1.78 Meter gross und sucht nun die grosse Liebe ihres Lebens.
Schlagersängerin Chanelle Wyrsch ist die Bachelorette 2020. Seit dem 20. April verteilt sie Rosen in der Kuppelshow auf 3+.

Chanelle ist gelernte Kauffrau schaffte ihren musikalischen Durchbruch 2017 bei «DSDS». Sie belegte damals den sechsten Platz der Castingshow von Dieter Bohlen. Vor Kurzem veröffentlichte sie ihren Song «Auf hauchdünnem Eis».
Neben ihren Auftritten als Schlagersängerin hilft sie als Landschaftsgärtnerin im Betrieb ihres Vaters mit. Da ist Rasenmähen oder Bäume stutzen angesagt!
Durchbruch bei «DSDS»
Während den Dreharbeiten zu «DSDS» verliebte sich die Bachelorette 2020 in Mitstreiter Alexander Janhnke. Die beiden machten nach der Ausstrahlung ihre Liebe öffentlich und standen gar gemeinsam auf der Musicalbühne zu «Grease». Nach kurzer Zeit ging die Beziehung aber in die Brüche.
Im Interview mit Nau.ch spricht Chanelle offen über ihre Erfahrungen in der Liebe. «Ich wurde schon öfters von Männern betrogen», offenbart sie. «Das ist kein schönes Gefühl.»
Und die Schlagersängerin ist durchaus abenteuerlustig auf ihrer Suche nach Prince Charming. «Ich hatte natürlich auch schon One-Night-Stands», gibt sie zu. Doch dies sei eher weniger ihr Ding.

Bachelorette 2020 wird im Bett kreativ
In Sachen Sex setzt die Bachelorette 2020 auf Kreativität. «Ich mag es, wenn mein Partner dem gegenüber offen ist.» Während der Dreharbeiten soll es jedoch zu keinem Schäferstündchen gekommen sein. «Dafür bin ich dann doch nicht bereit.»

Immerhin: Ihre Regel, sich nicht gleich beim ersten Date auf einen Kuss einzulassen, warf Chanelle als Bachelorette 2020 über Bord. «In Thailand war es eine andere Situation», meint sie.
