SRF

SRF-Düggeli verlässt Washington wegen Familien-Krankheitsfall

Nau People
Nau People

USA,

SRF-Korrespondent Peter Düggeli reist per sofort aus Washington D.C. ab. Grund ist ein schwerer Krankheitsfall in der Familie.

srf
SRF-Korrespondent Peter Düggeli verliess Washington wegen einem schweren Krankheitsfall in der Familie. - SRF

Das Wichtigste in Kürze

  • Peter Düggeli kehrt per sofort aus Washington D.C. zurück.
  • Grund ist ein schwerer Krankheitsfall in der Familie des Korrespondenten.
  • Düggeli wird im Sommer 2021 ersetzt durch Pascal Weber.

Seit 2015 berichtet Korrespondent Peter Düggeli (50) für SRF aus den USA. Derzeit weilt der Bündner für die Berichterstattung rund um Donald Trump in Washington D.C.

Jetzt zwingt ihn ein schwerer Krankheitsfall in der Familie zur sofortigen Rückkehr, wie SRF mitteilt. Es handle sich dabei nicht um das Coronavirus, sagt SRF auf Anfrage von Nau.ch.

Düggelis Nachfolger wird vorübergehend der derzeit in New York stationierte Thomas von Grünigen (45).

srf
Thomas von Grünigen springt bis Sommer 2021 für Düggeli ein. - SRF

Dieser musste beim Sturm von Trump-Anhängern aufs Kapitol flüchten. «Es war nicht mehr gemütlich mit der Kamera unterwegs. Wir wurden ständig angepöbelt und hörten von den Angriffen auf andere Journalisten», berichtete er.

Ab Sommer 2021 übernimmt Pascal Weber als TV-Korrespondent aus Washington D.C.

srf
Seit 2021 in Washington: Pascal Weber, hier als Nahost-Auslandkorrespondent in Kairo. - SRF

Kommentare

Weiterlesen

Trump Putin
238 Interaktionen
Krieg in Nahost
Tanker
548 Interaktionen
Strategisch wichtig

MEHR IN PEOPLE

schauspieler david bell
«Lilo & Stich»-Star
Diddy
Jury entsetzt!
fernsehgarten
5 Interaktionen
Kiewel pendelt

MEHR SRF

-
168 Interaktionen
Drogen-Beichte
UBI
7 Interaktionen
Online-Seite und Apps
Sandra Boner SRF
105 Interaktionen
Jetzt «Legomännli»
SRF Ruefer
148 Interaktionen
«Zumutung»

MEHR AUS USA

WhatsApp
10 Interaktionen
Personalisierung
USA
5 Interaktionen
Pentagon
Klub-WM Boca Juniors
Vier Tore, drei Rote!
Matthew Perry
Eingeständnis