Er war 8 Jahre alt: SRF-Birri kassierte Ohrfeige an Kelly-Konzert
Michel Birri war als Kind ein grosser Fan von der «Kelly Family». Ein Konzertbesuch blieb dem SRF-Radiomoderator bis heute besonders gut in Erinnerung ...

Das Wichtigste in Kürze
- Michel Birri wurde bei einem Konzert der «Kelly Family» als Kind geohrfeigt.
- Die Schelle kassierte er von einer fremden Mutter!
- Der Ex-«G&G»-Moderator gesteht aber: Er war nicht ganz unschuldig.
Michel Birri (38) freut sich über hohen Besuch im SRF3-Radiostudio!
Niemand geringeres als Michael Patrick Kelly (47) stattete ihm einen Besuch ab. Für den ehemaligen «G&G»-Moderator ist das besonders aufregend. Denn: Als kleiner Bub war er ein Mega-Fan der «Kelly Family»!
«Was habe ich diese Family geliebt und vergöttert als Kind!», schreibt Birri in einem Beitrag auf Instagram. «Ich kannte jedes Lied der Kelly Family – und, ehrlich gesagt, ich kann sie heute noch alle mitsingen.»
Auch sein allererstes Konzert, das er besucht hatte, war von der «Kelly Family». Der 38-Jährige erzählt zudem: «Zum Geburtstag habe ich mir damals eine Videokassette eines ihrer Livekonzerte gewünscht.» Die habe er so oft geschaut, bis «das Bild irgendwann nur noch geflimmert hat».
Fremde Mutter ohrfeigt Michel Birri!
Doch Michel Birri erinnert sich auch an einen weniger schönen Moment. Er habe bei einem Kelly-Konzert als Kind mal eine Ohrfeige kassiert. Wie bitte?
Die Schelle bekam er von einer fremden Mutter, wie der Radiomoderator in seinem Post weiter schildert. «Weil meine Cousine und ich mit unserem Rumgehample und Mitsingen offenbar ihre Tochter etwas zu stark genervt haben.»
Lachend gesteht er aber: «Wir haben sie schon auch ein bisschen gefoppt.»

Die Ohrfeigen-Story thematisiert Birri auch in seinem Podcast «B&B fortgsetzt», den er mit Ex-SRF-Moderatorin Jennifer Bosshard (32) führt.
Das Konzert habe demnach Mitte der 90er-Jahren im Hallenstadion in Zürich stattgefunden. Birri war damals etwa acht Jahre alt.
«Wir waren halt so nervige ‹Goofen›»
«Meine Cousine und ich waren dort halt so nervige ‹Goofen›», schildert er. «Wir haben halt mega laut mitgesungen und mitgeklatscht. Und vor uns sass so ein anderes Kind. Und ich glaube, die hat sich ziemlich gestört gefühlt durch uns.»
Sie hätten das dann lustig gefunden und auch ein bisschen provoziert. Doch dann der Schock: «Plötzlich hat mir die Mutter von diesem Kind ‹fadegrad› eine Ohrfeige gegeben», erzählt der Aargauer.
Daraufhin habe sich seine Familie eingemischt und es entfachte ein Streit. Hoppla!
Jennifer Bosshard hat kein Mitleid
Kein Wunder ist Michel Birri dieses Ereignis bis heute gut in Erinnerung geblieben. Auf Mitleid von seiner Podcast-Partnerin Jennifer Bosshard hofft er hier aber vergeblich. Die Baslerin findet nämlich lachend: Der freche Birri hat die Schelle «verdient». So fies!














