SVP Zürich: Zunehmende Gewaltausbrüche im Gebiet des Stadelhofens

SVP Zürich
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Die SVP der Stadt Zürich fordert nach dem erneuten Gewaltausbruch im Bereich Stadelhofen vom Stadtrat die sofortige Wiedereinführung der Kameraüberwachung.

Videoüberwachung
Der Iran setzt in mehreren Grossstädten, darunter Teheran, Videoüberwachung zur Kontrolle der Kopftuchpflicht ein. (Symbolbild) - Keystone

Und schon wieder! Es vergeht kaum ein Wochenende, ohne dass es im Bereich Stadelhofen – Sechseläutenplatz – Seepromenade (Utoquai) zu tätlichen Auseinandersetzungen mit verletzten Personen kommt. In den letzten Jahren kam es im besagten Gebiet bereits mehrfach zu Gewaltexzessen. Daraufhin installierte die Stadtpolizei mehrere Überwachungskameras.

Die Kameras zeigten Wirkung. Die Lage beruhigte sich nach Inbetriebnahme schlagartig. Trotz der Warnung der SVP und des Erfolgs wurden die Kameras Ende August 2019 wieder entfernt.

Zunehmende Gewaltausbrüche

Wie sich jetzt zeigt, war das ein fataler Fehler. Die Pöbeleien, Schlägereien und Messerstechereien nehmen in den genannten Bereichen wieder massiv zu. Fast jedes Wochenende kommt es zu wüsten Szenen. Zusätzlich werden Mitarbeitende des Polizeicorps bei ihrem Einsatz zur Wahrung von Sicherheit, Ruhe und Ordnung bedrängt, bedroht und angegriffen. Solche Zustände sind unhaltbar.

Die SVP der Stadt Zürich verlangt von der städtischen Polizeiführung, dass im Gebiert Stadelhofen – Sechseläutenplatz – Seepromenade (Utoquai) sofort wieder Kameras installiert werden. Zudem ist die uniformierte Polizeipräsenz an Wochenenden in diesen Abschnitten massiv zu erhöhen. Die Zürcher Innenstadt darf kein rechtsfreier Raum werden. 

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