SVP-Beizli Opfer von Vandalenakten – Aufruf zu Spendenaktion

SVP Zürich
SVP Zürich

Zürich,

An der Schwamendinger Chilbi kommt es beim SVP-Beizli zu Vandalenakten. Der Schaden ist schlimm. Die SVP hat eine Spendenaktion zum Wiederaufbau gestartet.

svp zürich chilbi
Das Festzelt der SVP Stadt Zürich wurde an der Schwamendinger Chilbi komplett verwüstet. - Instagram/@svpzuerich

Die Aufräumaktion nach dem Vandalenakt gegen den SVP-Stand an der Schwamendinger Chilbi von der Nacht auf den 6. September sind am Samstagmorgen in vollem Gange.

Es stellt sich heraus: Das Ausmass der Zerstörung und der Schaden sind gross. Darum soll eine Spendenaktion den Wiederaufbau unterstützen. Die SVP fordert Stadtpräsidentin Mauch und die Sicherheitsdirektorin Rykart auf, Stellung zu nehmen.

«Vandalenakte rütteln am demokratischen Fundament unseres Staates»

Sämtliches Inventar des SVP Beizli wurde mit primitiven Hassbotschaften versprayt oder zerstört. «Solche Vandalenakte rütteln am demokratischen Fundament unseres Staates und dürfen nicht toleriert werden», sagt Susanne Brunner, Co-Präsidentin der SVP Stadt Zürich.

Die gewalttätigen Vandalen dürfen ihr Ziel nicht erreichen. Sie wollen der SVP schaden, indem sie ihre Mitglieder und Helfer einschüchtern und der Partei materiellen Schaden zufügen.

Spendenaktion für Wiederaufbau des SVP-Beizli

Markus Weidmann, Präsident der SVP Schwamedingen, konstatiert: «Wir haben einen grossen finanziellen Schaden. Unser Standmobiliar und die Gastroeinrichtungen sind zerstört, und uns fehlt nun ein Teil des Umsatzes.»

Die SVP hat deshalb auf ihrer Webseite eine Spendenaktion zur Unterstützung des Wiederaufbaus des SVP-Beizli eingerichtet.

Zeichen setzen gegen politischen Hass

Für die SVP ist klar: Gewalt, Hass und Vandalismus haben keinen Platz in der Politik. Die SVP fordert darum nicht nur harte Konsequenzen gegen die Täter, sondern auch eine klare Stellungnahme der Politik und insbesondere des Stadtrats:

Die SVP fordert Stadtpräsidentin Corine Mauch und Sicherheitsdirektorin Karin Rykart auf, nach Schwamendingen zu kommen um ein starkes Zeichen zu setzen gegen politischen Hass und Zerstörungsgewalt.

Kommentare

User #6350 (nicht angemeldet)

Tatsache ist: 2024 zählte der Nachrichtendienst in der Schweiz 196 linksextreme Vorfälle (davon 60 gewalttätig), aber nur 25 rechtsextreme Vorfälle (davon 1 gewalttätig).

User #5202 (nicht angemeldet)

Warum gibt es keine Bewachung an einer Chilbi über die Nacht? Tagsüber wird ja alles vom eigenen Personal überwacht! Vandalen bevorzugen die unbewachten Gebiete.

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