SVP-Beizli Opfer von Vandalenakten – Aufruf zu Spendenaktion
An der Schwamendinger Chilbi kommt es beim SVP-Beizli zu Vandalenakten. Der Schaden ist schlimm. Die SVP hat eine Spendenaktion zum Wiederaufbau gestartet.

Die Aufräumaktion nach dem Vandalenakt gegen den SVP-Stand an der Schwamendinger Chilbi von der Nacht auf den 6. September sind am Samstagmorgen in vollem Gange.
Es stellt sich heraus: Das Ausmass der Zerstörung und der Schaden sind gross. Darum soll eine Spendenaktion den Wiederaufbau unterstützen. Die SVP fordert Stadtpräsidentin Mauch und die Sicherheitsdirektorin Rykart auf, Stellung zu nehmen.
«Vandalenakte rütteln am demokratischen Fundament unseres Staates»
Sämtliches Inventar des SVP Beizli wurde mit primitiven Hassbotschaften versprayt oder zerstört. «Solche Vandalenakte rütteln am demokratischen Fundament unseres Staates und dürfen nicht toleriert werden», sagt Susanne Brunner, Co-Präsidentin der SVP Stadt Zürich.
Die gewalttätigen Vandalen dürfen ihr Ziel nicht erreichen. Sie wollen der SVP schaden, indem sie ihre Mitglieder und Helfer einschüchtern und der Partei materiellen Schaden zufügen.
Spendenaktion für Wiederaufbau des SVP-Beizli
Markus Weidmann, Präsident der SVP Schwamedingen, konstatiert: «Wir haben einen grossen finanziellen Schaden. Unser Standmobiliar und die Gastroeinrichtungen sind zerstört, und uns fehlt nun ein Teil des Umsatzes.»
Die SVP hat deshalb auf ihrer Webseite eine Spendenaktion zur Unterstützung des Wiederaufbaus des SVP-Beizli eingerichtet.
Zeichen setzen gegen politischen Hass
Für die SVP ist klar: Gewalt, Hass und Vandalismus haben keinen Platz in der Politik. Die SVP fordert darum nicht nur harte Konsequenzen gegen die Täter, sondern auch eine klare Stellungnahme der Politik und insbesondere des Stadtrats:
Die SVP fordert Stadtpräsidentin Corine Mauch und Sicherheitsdirektorin Karin Rykart auf, nach Schwamendingen zu kommen um ein starkes Zeichen zu setzen gegen politischen Hass und Zerstörungsgewalt.