Die Stadt Zürich hat sich vertan: Im neu erworbenen Meteo-Schweiz-Gebäude an der Krähenbühlstrasse werden nicht wie ursprünglich mitgeteilt Sekschülerinnen und -schüler aus Wittikon unterrichtet werden. In den dort geplanten provisorischen Schulraum werden Schülerinnen und Schüler aus dem Quartier Zürichberg eingeteilt.
holocaust
Eine Schülerin hebt die Hand (Archivbild). - Keystone

Betroffen werden jene Kinder sein, die oberhalb der Schule Hofacker wohnen, wie die Stadt Zürich am Mittwoch mitteilte. Sie korrigierte damit ihre Meldung von letzter Woche. Damals teilte sie mit, dass sie für den Kauf des Meteo-Schweiz-Gebäudes einen dringlichen Nachtragskredit von 29 Millionen Franken gesprochen hatte. Das Gebäude soll ab 2025 als provisorische Sekschule dienen.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

FrankenMeteo