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Empa eröffnet in Dübendorf neue Messstation für Luftqualität

Keystone-SDA Regional
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Zürich,

Eine neue, 360'000 Franken teure Messstation für Luftqualität ist am Mittwoch in Dübendorf eingeweiht worden. Die von der Empa und dem Bundesamt für Umwelt (Bafu) betriebene Station misst Luftschadstoffe und dient als Plattform, um neue Entwicklungen in der dazu nötigen Messtechnik zu erproben.

Bafu
Katrin Schneeberger, Direktorin des Bundesamts für Umwelt (BAFU) - keystone

Als Teil des Nationalen Beobachtungsnetzes für Luftfremdstoffe (Nabel) misst die Station unter anderem Feinstaub, Ozonkonzentration oder krebserregende Stoffe wie Dieselruss, wie die Empa und das Bafu am Mittwoch mitteilten.

Die Nabel-Messdaten zeigen, ob es bei Schadstoffen tatsächlich zu Emissionsreduktionen kommt. So ist heute fünfzigmal weniger Blei im Feinstaub enthalten als noch vor 30 Jahren.

Die Luft ist generell sauberer geworden. Eine Ausnahme stellt das Ozon dar: Letztes Jahr wurde der Ozongrenzwert laut Bafu an allen 16 Nabel-Messstationen überschritten.

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