Ob Ferienpass oder Baugeschichtsstudie: Für diese und andere Vorhaben hat der Zuger Regierungsrat in den Lotteriefonds gegriffen und Mittel freigegeben.
Die Staatskanzlei in Zug.
Die Staatskanzlei in Zug. - Nau.ch / Stephanie van de Wiel
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Insgesamt fast eine halbe Million Franken geht an sechs Institutionen, wie die Regierung am Mittwoch mitteilte. 240'000 Franken erhält die Gemeinnützige Gesellschaft Zug (GGZ) verteilt auf die Jahre 2023 bis 2025, die den Zuger Ferienpass anbietet.

Knapp 115'000 Franken aus dem Lotteriefonds vergab der Regierungsrat an die IG Kultur Zug einerseits für den Betrieb eines Webportals und das Heft «Zug Kultur Magazin» und anderseits für eine Kulturvermittlungsplattform.

Pro Senectute Kanton Zug erhält 60'500 Franken für eine neue Vermittlungs- und Planungssoftware für den Bereich «Hilfen zu Hause». Das Orchester Collegium Musicum Zug unterstützt die Regierung in den Jahren 2023 und 2024 mit je 20'000 Franken.

Insgesamt 30'000 Franken verteilt auf drei Jahre hat der Kanton der Caritas Luzern für ihr Projekt «mit mir – Patenschaft für benachteiligte Kinder» zugesichert. Schliesslich unterstützt er die Publikation «Gott segne Eingang, Ausgang und Verweilen – Bau-archäologische Zeugnisse von Religiosität an spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Wohngebäuden» mit 13'300 Franken.

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